Nachhaltigkeit

Ein Begriff im historischen Kontext

Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit, Creative Commons CC0 https://pixabay.com/de

Nachhaltigkeit — Ein Beitrag zur Begriffsbestimmung

Die Ener­gie­ge­win­nung basier­te in der Geschich­te des mensch­li­chen Fort­schrit­tes auf der Nut­zung unter­schied­lichs­ter Ener­gie­quel­len, wobei wir heu­te einer­seits zwi­schen den kon­ven­tio­nel­len Ener­gie­trä­gern auf Basis fos­si­ler Roh­stof­fe und den radio­ak­ti­ven, für Kern­spal­tungs­pro­zes­se genutz­ten Mate­ria­li­en sowie ander­seits den erneu­er­ba­ren Ener­gie­quel­len unter­schei­den. Um nun die Nut­zungs­for­men von Ener­gie­quel­len in die­se Kate­go­rien ein­ord­nen zu kön­nen, müs­sen wir uns kurz mit dem Begriff der Nach­hal­tig­keit aus­ein­an­der­set­zen. Die­ser Begriff wird teil­wei­se infla­tio­när ein­ge­setzt. Im Kern wird dabei das Hand­lungs­prin­zip zur Res­sour­cen-Nut­zung beschrie­ben, bei dem die Bewah­rung der wesent­li­chen Eigen­schaf­ten, der Sta­bi­li­tät und der natür­li­chen Rege­ne­ra­ti­ons­fä­hig­keit des jewei­li­gen Sys­tems im Vor­der­grund steht [Sei­te „Nach­hal­tig­keit“, In: Wiki­pe­dia, 31.03.2014]. Die Defi­ni­ti­on deu­tet dar­auf hin, dass der Begriff Nach­hal­tig­keit eher Dyna­mik als Sta­tik beschreibt. Die Ent­wick­lung der Lebens­räu­me und damit der dar­in ein­ge­bet­te­ten Ener­gie­sys­te­me ist ein dyna­mi­scher Pro­zess der Ver­än­de­rung, der die Sys­tem­wand­lung beinhal­tet. Der Erhalt des Lebens erfor­dert aber auch eine gewis­se Sta­bi­li­tät des Sys­tems und sei­ner wesent­li­chen Eigen­schaf­ten. Zur Ent­wick­lung des Lebens wer­den die Sys­tem­res­sour­cen der jewei­li­gen Lebens­räu­me benö­tigt. Um die not­wen­di­ge Sta­bi­li­tät des Sys­tems zu sichern, ist zwin­gend des­sen Rege­ne­ra­ti­ons­fä­hig­keit zu gewähr­leis­ten, die sich auf Grund­la­ge inter­ner Pro­zess­ge­schwin­dig­kei­ten aber auch auf Basis des Aus­tau­sches mit der exter­nen Sys­tem­um­ge­bung durch Zuflüs­se und Abflüs­se ergibt. Die­ses fra­gi­le Gleich­ge­wicht eines meta­sta­bi­len Sys­tems wur­de durch die über­mä­ßi­ge Nut­zung unse­rer fos­si­len Res­sour­cen sowie der natür­li­chen Ange­bo­te unse­rer Lebens­räu­me gestört. In die­sem kom­ple­xen Umfeld bewegt sich der Kern der Nachhaltigkeitsdiskussionen.

Fossile Energiequellen, Kernspaltung und Nachhaltigkeit

In Bezug auf die glo­ba­len Aus­wir­kun­gen der seit der indus­tri­el­len Revo­lu­ti­on sich vor­ran­gig ent­wi­ckeln­den For­men der Ener­gie­ge­win­nung mit fos­si­len und nuklea­ren Ener­gie­quel­len spre­chen wir des­halb heu­te von der Not­wen­dig­keit einer nach­hal­ti­gen Ener­gie­po­li­tik. Es gilt die dro­hen­de Kli­ma­ver­än­de­rung durch den Aus­stoß kli­ma­schäd­li­cher Gase in die Atmo­sphä­re und damit den Ver­lust von Sta­bi­li­tät, mit kata­stro­pha­len Kon­se­quen­zen für die Ent­wick­lung der seit 20.000 Jah­ren sta­bi­len Lebens­um­welt der Mensch­heit, abzu­wen­den sowie die natür­li­chen Res­sour­cen der Erde auch für unse­re Nach­kom­men noch lang­fris­tig zu erhal­ten. Die Fra­ge besteht dar­in, wie weit kann das Poten­ti­al der Ver­gan­gen­heit aus­ge­schöpft wer­den, um die Zukunft unter Erhalt der wesent­li­chen Sys­tem­ei­gen­schaf­ten und unter Aus­nut­zung der Sys­tem­re­ge­ne­ra­ti­on zu gestalten.

Der Begriff Nach­hal­tig­keit ist aber eben­so bei der Beur­tei­lung des Ein­sat­zes nuklea­rer Ener­gie­quel­len zu ver­wen­den. Zwar ist spalt­ba­res Mate­ri­al lang­fris­tig vor­han­den. Es fin­det bei sta­bi­lem Betrieb eines Kern­kraft­wer­kes auch kein Aus­stoß kli­ma­schäd­li­cher Gase statt. Das inak­zep­ta­ble Rest­ri­si­ko einer radio­ak­ti­ven Kata­stro­phe und die Unmög­lich­keit der sta­bi­len Lage­rung von radio­ak­ti­ven Rest­stof­fen über Jahr­hun­dert­tau­sen­de wider­spre­chen aber den Nach­hal­tig­keits­prin­zi­pi­en zum Erhalt wesent­li­cher Eigen­schaf­ten und der natür­li­chen Rege­ne­ra­ti­ons­fä­hig­keit des Sys­tems Erde. Hier stellt sich die Fra­ge, wie weit das zukünf­ti­ge Sys­tem belas­tet wird und damit vor­ab aus­ge­schöpft wer­den kann, um wich­ti­ge Sys­tem­ei­gen­schaf­ten auch in der Zukunft vorzufinden.

Inso­fern ist die Nut­zung fos­si­ler Ener­gie­trä­ger nicht per se in die Kate­go­rie nicht nach­hal­ti­ger Pro­zes­se ein­zu­ord­nen. Mensch­li­che Ener­gie­ge­win­nung basier­te lan­ge auf der Anwen­dung eige­ner Mus­kel­kraft oder der von Tie­ren, um Bewe­gungs­en­er­gie zu erhal­ten. Die Mus­kel­kraft beruht wie­der­um auf der in Pflan­zen und Tie­ren gespei­cher­ten che­mi­schen Ener­gie, die mit der Nah­rung auf­ge­nom­men wird. Die Ener­gie­ge­win­nung aus der Nah­rungs­ket­te ist solan­ge nach­hal­tig, wie nicht mehr Leben genom­men wird als neu ent­ste­hen kann. Dies­be­züg­lich ist die heu­ti­ge Über­fi­schung der Mee­re kein nach­hal­ti­ger Prozess.

Bioenergie und Nachhaltigkeit

Eben­so war die Gewin­nung von Wär­me für den mensch­li­chen Bedarf beim Hei­zen und Kochen unter Nut­zung orga­ni­scher, pflanz­li­cher Roh­stof­fe, bei­spiels­wei­se durch die Nut­zung von Holz, solan­ge nach­hal­tig, wie weni­ger Holz ver­braucht wur­de als zur glei­chen Zeit nach­wach­sen konn­te. Gleich­zei­tig bewirk­te die aus­ge­gli­che­ne Nut­zung zwi­schen Abbau und neu­em Wachs­tum, dass der Koh­len­di­oxid-Anteil in der Luft kon­stant blieb. Bei einer gerin­gen Bevöl­ke­rungs­zahl auf der Erde konn­te dies gewähr­leis­tet wer­den. Unter den Bedin­gun­gen des mas­si­ven Bevöl­ke­rungs­wachs­tums zeigt das heu­ti­ge Schwin­den von Wald­flä­chen in Ost­asi­en und in Süd­ame­ri­ka nun, dass die­se Form der Umwand­lung von Ener­gie­ar­ten nicht mehr nach­hal­tig ist. Heu­te nut­zen wir die Res­sour­cen schnel­ler als sie nach­wach­sen kön­nen und geben mehr Koh­len­di­oxid in die Atmo­sphä­re ab als neu gebun­den wird. Die Eigen­schaf­ten des Sys­tems Erde ändern sich damit mas­siv. Über­le­bens­fä­hi­ge Gesell­schaf­ten der Ver­gan­gen­heit bewahr­ten die Res­sour­cen ihrer Umwelt. Bei Raub­bau an den Res­sour­cen im Sin­ne nicht nach­hal­ti­ger Ver­wen­dung ver­schwand Schritt für Schritt die Lebens­grund­la­ge der ent­spre­chen­den Gesell­schaft und so ende­te die jewei­li­ge erfolg­rei­che Entwicklung.

Geschichte nachhaltiger Energieträger

Doch auch schon vor der Peri­ode der Indus­tria­li­sie­rung mit inten­si­ver Nut­zung fos­si­ler Ener­gie­trä­ger nutz­te die Mensch­heit erneu­er­ba­re Ener­gien. Schif­fe fuh­ren mit Wind­kraft. Seit 2000 vor Chris­tus wird Was­ser­en­er­gie zum Antrieb mecha­ni­scher Ein­rich­tun­gen genutzt. In der Mehl­müh­le arbei­te­te der Mül­ler mit Wind­kraft. Schon 1500 vor Chris­tus haben die Ägyp­ter begon­nen, Son­nen­en­er­gie zu nut­zen. Zur Zeit des Pha­ra­os Ech­na­ton wur­den mit Son­nen­en­er­gie die Tore eines Tem­pels mor­gens geöff­net und abends geschlos­sen, indem Son­nen­kol­lek­to­ren Was­ser erwärm­ten und die mecha­ni­sche Ener­gie aus der Aus­deh­nung von Was­ser gewon­nen wur­de. Vor der ers­ten indus­tri­el­len Revo­lu­ti­on bis in die Anfän­ge des 19. Jahr­hun­derts wur­de die zur Pro­duk­ti­on benö­tig­te Ener­gie vor­ran­gig durch Wind- und Was­ser­kraft gewon­nen. Schon 1790 erbrach­ten in Euro­pa eine hal­be Mil­li­on Klein­was­ser­rä­der eine Leis­tung von unge­fähr 1,65 Giga­watt [Rif­kin, 2014].

Energieeffizienz und Effektivität der Verteilung

Um den Wech­sel zur nach­hal­ti­gen Ener­gie­wirt­schaft zu voll­zie­hen, gilt es einer­seits erneu­er­ba­re Ener­gie­quel­len zu nut­zen, aber ander­seits die Ener­gie­ef­fi­zi­enz der Pro­zes­se zur Ener­gie­ge­win­nung, zur Ver­tei­lung, Spei­che­rung sowie zur Ener­gie­nut­zung zu erhö­hen. Auch hier lie­gen Bei­spie­le der Ver­gan­gen­heit vor. Das ers­te Elek­tro­fahr­zeug wur­de 1881 gebaut. Die Was­ser­stoff­elek­tro­ly­se mit Dyna­mos gibt es seit 1866. Zur Mini­mie­rung von Trans­port­ver­lus­ten wur­de elek­tri­sche Ener­gie zu Beginn der Elek­tri­fi­zie­rung dezen­tral gewonnen.

In grund­le­gen­der Betrach­tung ist die Ver­bin­dung von erneu­er­ba­ren Ener­gien zur Gestal­tung nach­hal­ti­ger Ener­gie­kreis­läu­fe und Ener­gie­ef­fi­zi­enz nicht zwin­gend, da even­tu­ell ein höhe­rer Durch­satz von Ener­gie in Kreis­läu­fen auf nach­hal­ti­ge Wei­se mög­lich ist und damit Effi­zi­enz kei­ne Rol­le spielt. Unter Betrach­tung der glo­ba­len Her­aus­for­de­rung, den Weg der fos­si­len Ener­gie­ge­win­nung in die­sem Jahr­hun­dert zu ver­las­sen, den wach­sen­den Ener­gie­hun­ger einer sich ver­grö­ßern­den Mensch­heit im Pro­zess der Urba­ni­sie­rung und Moder­ni­sie­rung zu befrie­di­gen und gleich­zei­tig die Kon­ver­si­on des Ener­gie­sys­tems zu erneu­er­ba­ren Ener­gien erfolg­reich zu gestal­ten, wird aber schnell klar, dass die deut­li­che Erhö­hung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz ein unver­zicht­ba­res Begleit­mit­tel im glo­ba­len Maß­stab der Sys­tem­ent­wick­lung bleibt. Bei loka­ler oder regio­na­ler Betrach­tung geschlos­se­ner Ener­gie­kreis­läu­fe, die teil­wei­se schon in naher Zukunft auf 100 Pro­zent erneu­er­ba­ren Ener­gien basie­ren kön­nen, erge­ben sich ande­re Aspek­te. Gebäu­de, Gebäu­de­kom­ple­xe oder Städ­te ent­wi­ckeln sich zu loka­len Lebens­räu­men mit Über­schüs­sen an erneu­er­ba­ren Ener­gien zu bestimm­ten Zei­ten, die über Ener­gie­an­ge­bo­te in Bezie­hung zu ihrer Umwelt tre­ten können.

Die Effek­ti­vi­tät der Ver­tei­lung von Ener­gie in einem stark ver­netz­ten Sys­tem ener­ge­tisch eigen­stän­di­ger Ener­gie­sys­te­me wird nun zu einem wich­ti­gen Beur­tei­lungs­kri­te­ri­um von Ener­gie­kreis­läu­fen. Effi­zi­enz ist dabei das Mit­tel, um sicher­zu­stel­len, dass in einem Ener­gie­sys­tem­ver­bund ver­schie­de­ner Lebens­räu­me Nach­hal­tig­keit in opti­mier­ter Wei­se erreicht wer­den kann. Effi­zi­enz ist also neben dem Aus­bau erneu­er­ba­rer Ener­gien ein wich­ti­ger Schritt, um den Weg der Nach­hal­tig­keit zu betre­ten. Effek­ti­vi­tät stellt wie­der­um das Mit­tel zur opti­ma­len Ver­tei­lung der Ener­gie in Sys­te­men dar, in denen mit 100 Pro­zent erneu­er­ba­ren Ener­gien Nach­hal­tig­keit erreicht wur­de. Dabei gilt es, in der Inter­ak­ti­on mit ande­ren Sys­te­men Ener­gie in der Art erfolg­reich zu ver­tei­len, dass Nach­hal­tig­keit auch bei wach­sen­den Ener­gie­flüs­sen mit unter­schied­li­chen Erfor­der­nis­sen auf wider­stands­fä­hi­ge Wei­se erhal­ten wird. Das sich im Ener­gie­or­ga­nis­mus ent­wi­ckeln­de Öko­sys­tem inter­agie­ren­der Lebens­räu­me erlebt damit einen Pro­zess der syn­er­ge­ti­schen Koevo­lu­ti­on, also der wech­sel­sei­ti­gen Anpas­sung auto­no­mer aber trotz­dem ver­bun­de­ner Sys­te­me in Form eigen­stän­di­ger und ver­bun­de­ner Gebäu­de, der Stadt-/Land­be­zie­hung sowie der Inter­ak­ti­on von Regionen.

Die auf­kom­men­de Koh­le- und Erd­öl­wirt­schaft wäh­rend der ers­ten und zwei­ten indus­tri­el­len Revo­lu­ti­on beschleu­nig­te die mensch­li­che Ent­wick­lung, redu­zier­te aber gleich­zei­tig die Inno­va­ti­ons­fä­hig­keit der Ener­gie­wirt­schaft. Die Kohle‑, Gas- und Erd­öl­nut­zung mach­te über ein Jahr­hun­dert alle Über­le­gun­gen bezüg­lich neu­er Ener­gie­trä­ger über­flüs­sig. Der Ener­gie­hun­ger der Mensch­heit ab Mit­te des 20. Jahr­hun­derts bedurf­te neu­er Über­le­gun­gen. Auch hier war der Weg zuerst ein­sei­tig. Die Kern­ener­gie erober­te ab den 1950-er Jah­ren die Welt. Die Erkennt­nis­se ihrer eben­so ein­ge­schränk­ten Nach­hal­tig­keit auf­grund des Rest­ri­si­kos der Ver­seu­chung gan­zer Regio­nen sowie der unge­lös­ten End­la­ger­pro­ble­ma­tik reif­ten erst ab den 1980-er Jahren.

Erst die Erkennt­nis­se bezüg­lich sehr schnell zu Ende gehen­der Res­sour­cen, die in vie­len Jahr­mil­lio­nen ent­stan­den waren, der zuneh­men­den Belas­tung der Atmo­sphä­re mit kli­ma­schäd­li­chen Gasen sowie der auf Grund­la­ge von fos­si­len Ener­gie­trä­gern nicht umsetz­ba­ren Elek­tri­fi­zie­rung in rie­si­gen Ent­wick­lungs­re­gio­nen der Welt in den letz­ten Jahr­zehn­ten des 20. Jahr­hun­derts führ­ten dazu, dass sich tech­no­lo­gi­sche Inno­va­tio­nen wie­der mit ande­ren Ansät­zen beschäf­tig­ten. The­men rund um erneu­er­ba­re Ener­gien und Ener­gie­ef­fi­zi­enz tra­ten wie­der in den Vor­der­grund. Letzt­end­lich ist damit die Rück­be­sin­nung auf ein schon in frü­he­ren Zei­ten der mensch­li­chen Ent­wick­lung erkann­tes sinn­vol­les Ver­hal­ten ver­bun­den. Tat­säch­lich bedeu­tet der Begriff Ener­giewen­de die Rück­kehr zu intel­li­gen­ten und der Mensch­heit bereits bekann­ten Ansät­zen bei neu­en tech­no­lo­gi­schen Mög­lich­kei­ten sowie zu einem höhe­ren Bewusst­sein für den Lebens­raum, um den in Deutsch­land gebo­re­nen Begriff für die Trans­for­ma­ti­on des Ener­gie­sys­tems zu nutzen.

Rif­kin, J. (2014). The Zero Mar­gi­nal Cost Socie­ty: The Inter­net of Things, the Col­la­bo­ra­ti­ve Com­mons, and the Eclip­se of Capi­ta­lism (1. April 2014). Pal­gra­ve Macmil­lan. ISBN-13: 978–1137278463

Kieß­ling, Andre­as (Hrsg.).; Hart­mann, Gun­nar (2013). Ener­gie zyklisch den­ken. Etwa 130 S., E‑Book (Ama­zon). Lei­men. 01.10.2013. ISBN 978–3‑00–047441‑5.

Über Andreas Kießling 111 Artikel
Andreas Kießling hat in Dresden Physik studiert und lebt im Raum Heidelberg. Er beteiligt sich als Freiberufler und Autor an der Gestaltung nachhaltiger Lebensräume und zugehöriger Energiekreisläufe. Dies betrifft Themen zu erneuerbaren und dezentral organisierten Energien. Veröffentlichungen als auch die Aktivitäten zur Beratung, zum Projektmanagement und zur Lehre dienen der Gestaltung von Energietechnologie, Energiepolitik und Energieökonomie mit regionalen und lokalen Chancen der Raumentwicklung in einer globalisierten Welt.

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