Energiesystem Energiezelle Energieorganismus

Sektion 02 Energiesystem, Energiezelle und Energieorganismus

Definition

Kapi­tel inner­halb der Ter­mi­no­lo­gie Smart Ener­gy zu den Begrif­fen Ener­gie­sys­tem, Ener­gie­zel­le und Ener­gie­or­ga­nis­mus sowie ihrer Beschrei­bung auf Basis der Begrif­fe Sys­tem und Modell

Quel­lekei­ne

Abkür­zungkei­ne

Bemer­kungkei­ne

Bezie­hun­genhat den Ober­be­griff Ter­mi­no­lo­gie Smart Energy

Einführung zu Grundbegriffen der Sektion 02

Liste der Begriffe

Energiesystem und Energiezelle

Der Begriff des Ener­gie­sys­tems wird dem all­ge­mei­nen Sys­tem­be­griff unter­ge­ord­net und nach­fol­gend als attri­bu­ti­ves Sys­tem beschrie­ben. Inso­fern ergibt sich eine zum Sys­tem­be­griff ana­lo­ge Defi­ni­ti­on des Ener­gie­sys­tems. Um ein Ener­gie­sys­tem in ver­ein­fa­chen­der Wei­se abzu­bil­den, wer­den nach­fol­gend die im Kapi­tel zum Sys­tem­be­griff ein­ge­führ­ten Model­le benutzt.

Das Ener­gie­sys­tem defi­niert sich als Gesamt­heit mit­ein­an­der in Ver­bin­dung ste­hen­der Objek­te in Form von Kom­po­nen­ten, die im Zusam­men­hang von Ener­gie­ge­win­nung, Spei­che­rung, Ener­gie­nut­zung, Ener­gie­trans­port als Gan­zes gese­hen und von ihrer Umwelt abge­grenzt betrach­tet wer­den kön­nen, wobei die Inter­ak­ti­on mit der Umwelt über Schnitt­stel­len stattfindet.

Eigen­schaf­ten der Sys­tem­um­ge­bung haben als Attri­bu­te an den Ein­gangs­schnitt­stel­len Ein­fluss auf das Sys­tem. Ana­log gilt, dass Eigen­schaf­ten des Sys­tems als Attri­bu­te an den Aus­gangs­schnitt­stel­len Ein­fluss auf die Sys­tem­um­ge­bung haben.
Durch Inter­ak­ti­on des Sys­tems mit der Sys­tem­um­ge­bung ändert sich der Zustand des Sys­tems. Im wei­te­ren Kon­text bei der Betrach­tung von Ener­gie­sys­te­men wer­den ins­be­son­de­re die Grö­ßen Ener­gie und Infor­ma­ti­on als in der Zeit ver­än­der­li­che Attri­bu­te eines kyber­ne­ti­schen Sys­tems betrach­tet, die als wesent­li­che Ener­gie­sys­tem­ei­gen­schaf­ten zur Ver­fü­gung ste­hen und die unter Nut­zung der Schnitt­stel­len zwi­schen Sys­tem und Sys­tem­um­ge­bung aus­ge­tauscht werden.

Wer­den zwei oder meh­re­re Ener­gie­sys­te­me mit glei­chen Attri­bu­ten über die Schnitt­stel­len mit­ein­an­der ver­bun­den, ent­steht ein Ener­gie­sys­tem­ver­bund als Systemaggregat.

Moder­ne Ener­gie­sys­te­me wer­den zuneh­mend unter Ein­satz infor­ma­ti­ons­ver­ar­bei­ten­der Kom­po­nen­ten geführt, um den Her­aus­for­de­run­gen einer erneu­er­ba­ren, fluk­tu­ie­ren­den und dezen­tra­len Ener­gie­er­zeu­gung mit Ener­gie­ge­win­nung bis in die Lie­gen­schaf­ten im Nie­der­span­nungs­be­reich gerecht zu wer­den. Für die­se Ver­bin­dung von Ener­gie- und Infor­ma­ti­ons­in­fra­struk­tur wur­de der Begriff intel­li­gen­tes Ener­gie­sys­tem (Smart Ener­gy Sys­tem) geprägt.

Zuneh­mend, die Archi­tek­tur eines intel­li­gen­ten Ener­gie­sys­tems beein­flus­send, ist der Aspekt zu betrach­ten, dass ein räum­lich abge­grenz­tes Ener­gie­sys­tem sowohl intern, inner­halb sei­ner Gren­zen auto­no­me Ent­schei­dun­gen fäl­len und dabei über Sys­tem­gren­zen extern mit der Umge­bung ver­bun­den sein kann, als auch in idea­li­sier­ter Wei­se ein aut­ar­kes, voll­stän­dig von der Umwelt abge­grenz­tes Sys­tem bil­det, wenn Unter­sys­te­me für Ener­gie­ge­win­nung, Spei­che­rung, Ener­gie­nut­zung und Ener­gie­trans­port sowie ein intel­li­gen­tes Ener­gie­ma­nage­ment in voll­stän­di­ger Wei­se einen selb­stän­di­gen Ener­gie­kreis­lauf ermög­li­chen, wobei es in die­sem Fal­le kei­nen Aus­tausch über Schnitt­stel­len gäbe.
Um die Umset­zung eines intel­li­gen­ten Ener­gie­sys­tems einer­seits als auto­no­mes Sys­tem und gleich­zei­tig als Teil einer ver­bun­de­nen Struk­tur zu ermög­li­chen, wird für die­se Enti­tät der Begriff Ener­gie­zel­le eingeführt.

Begriff: Ener­gie­zel­le, Zelle
Defi­ni­ti­on: Ener­gie­sys­tem aus der Energieinfrastruktur1) ver­schie­de­ner Energieformen2), in der durch ein Energiezellenmanagement3) in mög­li­cher Koor­di­na­ti­on mit Nachbarzellen4) der Ausgleich5) von Erzeu­gung und Ver­brauch über alle vor­han­de­nen Ener­gie­for­men orga­ni­siert wird
Quel­le: Arbeits­stand VDE ETG ITG Arbeits­kreis Ener­gie­ver­sor­gung 4.0
eng­lish glos­sa­ry: ener­gy cell, cell
Bemerkung:
1) Zur Ener­gie­infra­struk­tur wer­den alle Betriebs­mit­tel gezählt, die zur Wand­lung von Ener­gie, zu deren Trans­port und Ver­tei­lung, sowie zur Spei­che­rung ein­ge­setzt werden.
2) Betrach­te­te Ener­gie­for­men umfas­sen u.a. Elek­tri­zi­tät, Gas, Wär­me und Ener­gie­trä­ger für Mobilität.
3) Zum Ener­gie­zel­len­ma­nage­ment zäh­len alle Leit­tech­nik­ein­rich­tun­gen (Ener­gie­sys­tem­re­ge­lungs­funk­ti­on zur Betriebs­füh­rung), Unter­stüt­zungs­funk­tio­nen (Basis­kom­po­nen­ten), Mess- und Steu­er­ein­rich­tun­gen (Zugriffs­kom­po­nen­ten) ein­schließ­lich der benö­tig­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­nik (Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kom­po­nen­ten).
4) Ener­gie­zel­len kön­nen zu umfas­sen­de­ren Ener­gie­zel­len ver­bun­den wer­den. Es gibt somit Zel­len auf der glei­chen Stu­fe sowie auf über­la­ger­ten und unter­la­ger­ten Stufen.
5) Beim Aus­gleich, der sowohl sai­so­nal oder auch dyna­misch durch­ge­führt wer­den kann, kön­nen sich die drei Zustän­de: aus­ge­gli­chen, über­ver­sorgt oder unter­ver­sorgt über alle vor­han­de­nen Ener­gie­for­men ergeben.

Zur Glie­de­rung der Kom­po­nen­ten, Funk­tio­nen, Eigen­schaf­ten und Rela­tio­nen einer Ener­gie­zel­le wird zwecks Spe­zia­li­sie­rung des onto­lo­gi­schen Sys­tem­mo­dells der Begriff onto­lo­gi­sches Ener­gie­sys­tem­mo­dell defi­niert. In die­sem Rah­men erfolgt die Bün­de­lung von Attri­bu­ten in die Klas­sen die­ses Modells in fol­gen­der Weise:

-    Kom­po­nen­ten­klas­se zur Zuord­nung von Kom­po­nen­ten einer Energiesystems,
—    Funk­ti­ons­klas­se zur Zuord­nung der Energiesystemfunktionen
—    Eigen­schaf­ten­klas­se zur Zuord­nung der Ener­gie- und Infor­ma­ti­ons­ei­gen­schaf­ten an den Schnitt­stel­len und inter­nen Kom­po­nen­ten eines Energiesystems
—    Rela­tio­nen­klas­se zur Zuord­nung von Bezie­hun­gen zwi­schen Kom­po­nen­ten des Energiesystems

Zusätz­lich wird jedes Ener­gie­sys­tem im wei­te­ren Ver­lauf als kyber­ne­ti­sches Sys­tem betrach­tet, um den funk­tio­na­len Aspek­ten zur Rege­lung der Ener­gie­flüs­se gerecht zu werden.

Energieorganismus

Damit mit der Ver­ei­ni­gung zwei­er Ener­gie­zel­len ana­log zur Sys­tem­ver­ei­ni­gung wie­der­um eine neue Ener­gie­zel­le ent­steht und nicht ein Ener­gie­sys­tem­ver­bund, wie im letz­ten Abschnitt aus­ge­führt, muss wenigs­tens ein neu­es Attri­but (Kom­po­nen­te, Funk­ti­on, Eigen­schaft, Rela­ti­on) hin­zu­kom­men (Sys­tem aus Sys­te­men), das in kei­nem der zu bün­deln­den Sys­te­me exis­tiert und min­des­tens zwei Attri­bu­te der ein­zel­nen Sys­te­me mit­ein­an­der verbindet.

Mit dem Begriff der Ener­gie­zel­le las­sen sich ein­ge­bet­te­te intel­li­gen­te Ener­gie­sys­te­me zusätz­lich zum Ener­gie­sys­tem­ver­bund zu umfas­sen­de­ren intel­li­gen­ten Ener­gie­sys­te­men orga­ni­sie­ren. Ener­gie­zel­len einer Stu­fe (n‑1) wer­den dabei auf Basis des neu­en Attri­buts zur Ver­bin­dung der bei­den Sys­te­me zu einer umfas­sen­de­ren Ener­gie­zel­le der n‑ten Stu­fe gebündelt.
Dabei stel­len Netz­wer­ke oder sons­ti­ge Ener­gie­trä­ger die Ver­bin­dung zwi­schen den Schnitt­stel­len der Sys­te­me her. Leit­tech­nik- / Betriebs­füh­rungs­sys­te­me der Zel­le n‑ter-Stu­fe orga­ni­sie­ren die Zel­len der (n‑1)-ten Stu­fe. Da meh­re­re zusam­men­ge­setz­te Sys­te­me sich wie­der­um zu einem umfas­sen­de­ren Sys­tem zusam­men­set­zen las­sen, ist die­se Ket­te ein­ge­bet­te­ter Sys­te­me rekur­siv belie­big fortsetzbar.

Bei­spiels­wei­se kann ein Gebäu­de als Ener­gie­zel­le Auto­no­mie ermög­li­chen und sich trotz­dem in die Ener­gie­zel­le eines Stadt­quar­tie­res und die­ses wie­der­um in die Ener­gie­zel­le der Stadt ein­ord­nen, das wie­der­um zur natio­na­len Ener­gie­zel­le im euro­päi­schen Ver­bund­sys­tem gehört.

Die­se hori­zon­tal (Ener­gie­sys­tem­ver­bund) und ver­ti­kal (Sys­tem aus Sys­te­men) orga­ni­sier­te Ver­bin­dung aus Ener­gie­zel­len wird als Ener­gie­or­ga­nis­mus bezeich­net. Ein der­ar­ti­ges mehr­stu­fi­ges Gesamt­sys­tem besteht aus Ener­gie­zel­len n‑ter Stu­fe, die jeweils aus Ener­gie­zel­len (n‑1)-ter Stu­fe durch Hin­zu­fü­gen neu­er Attri­bu­te zusam­men­ge­setzt werden.

Der zel­lu­la­re Ansatz beschreibt damit eine Sys­tem­ar­chi­tek­tur zum Auf­bau einer frak­ta­len Struk­tur aus Ener­gie­zel­len, die sowohl aus hori­zon­ta­len Ver­bün­den von Ener­gie­zel­len als auch aus einem n‑stufigen Sys­tem ein­bet­ten­der Ener­gie­zel­len besteht, wobei jede Ener­gie­zel­le wie­der­um ein abge­grenz­tes intel­li­gen­tes Ener­gie­sys­tem bil­det, das durch eine zusätz­li­che Aus­stat­tung mit eige­nem Ener­gie­zel­len­ma­nage­ment den Ener­gie­aus­gleich inner­halb der jewei­li­gen Zel­le und auch die Koor­di­na­ti­on mit Nach­bar­zel­len ermöglicht.

Abbil­dung: Energieorganismus

Um dies durch ein Bei­spiel deut­li­cher zu machen, wird nach­fol­gend eine mög­li­che frak­ta­le Struk­tur aus Ener­gie­zel­len ent­spre­chend nach­fol­gen­der Abbil­dung dargestellt.

Nano­en­er­gie­sys­te­me:
Ein­zel­ne Teil­sys­te­me (Anla­gen­ver­bün­de, Woh­nun­gen, Gewer­be­ein­hei­ten) in Gebäu­den, deren Kom­po­nen­ten durch Net­ze mit­ein­an­der und über Schnitt­stel­len zur Umwelt ver­bun­den sind

Mikro­en­er­gie­sys­te­me:
Gebäu­de, deren Kom­po­nen­ten durch Gebäu­den­et­ze mit­ein­an­der und über Schnitt­stel­len zur Umwelt ver­bun­den sind

Meso­en­er­gie­sys­te­me:
Area­le und Quar­tie­re, deren Kom­po­nen­ten durch Are­al­net­ze mit­ein­an­der und über Schnitt­stel­len zur Umwelt ver­bun­den sind

Makro­en­er­gie­sys­te­me:
Städ­te und Ort­schaft­ver­bün­de, deren Kom­po­nen­ten durch Ver­tei­lungs­net­ze mit­ein­an­der und über Schnitt­stel­len zur Umwelt ver­bun­den sind

Super­ener­gie­sys­te­me:
Regio­nen, Staa­ten und Staa­ten­ver­bün­de, deren Kom­po­nen­ten durch Ver­tei­lungs- und Über­tra­gungs­net­ze mit­ein­an­der und über Schnitt­stel­len zur exter­nen Umwelt ver­bun­den sind.

Abbil­dung: Bei­spiel­haf­ter Auf­bau eines zel­lu­lar orga­ni­sier­ten Energiesystems

Verweise

DKE-IEV. (2017). Deut­sche Online-Aus­ga­be des IEV. Inter­na­tio­nal Elec­tro­tech­ni­cal Voca­bu­la­ry Frank­furt. DKE.

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Begriff Energieorganismus

Begriff Ener­gie­or­ga­nis­mus Defi­ni­ti­on hori­zon­tal (Ener­gie­sys­tem­ver­bund) und ver­ti­kal (Sys­tem aus Sys­te­men) orga­ni­sier­tes, mehr­stu­fi­ges Gesamt­sys­tem aus Ener­gie­zel­len n‑ter Stu­fe, die jeweils aus Ener­gie­zel­len (n‑1)-ter Stu­fe durch Hin­zu­fü­gen neu­er Attri­bu­te zusam­men­ge­setzt wer­den Quel­le: Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020) Eng­li­sches Glos­sar: ener­gy organism …

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Begriff Energiesystem

Begriff Ener­gie­sys­tem Defi­ni­ti­on Gesamt­heit mit­ein­an­der in Ver­bin­dung ste­hen­der Objek­te in Form von Ener­gie­sys­tem­kom­po­nen­ten zur Ener­gie­wand­lung und zum Ener­gie­trans­port, die als Gan­zes gese­hen und von ihrer Umwelt abge­grenzt betrach­tet wer­den kön­nen, wobei die Inter­ak­ti­on mit der Umwelt über Schnitt­stel­len statt­fin­det Quelle: …

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Begriff Energiesystemeigenschaft

Begriff Ener­gie­sys­tem­ei­gen­schaft Defi­ni­ti­on Eigen­schaft und damit eigent­li­ches Attri­but eines Ener­gie­sys­tems zur Beschrei­bung sei­ner Merk­ma­le Quel­le: Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020) Eng­li­sches Glos­sar: ener­gy sys­tem attri­bu­te Abkür­zung: kei­ne Bemer­kung: kei­ne Bezie­hun­gen Ener­gie­sys­tem­ei­gen­schaft ist Ele­ment in Men­ge Eigen­schaf­ten­klas­se Ener­gie­sys­tem­ei­gen­schaft ist Eigen­schaft von Energiesystem …

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Begriff Energiesystemfunktion

Begriff Ener­gie­sys­tem­funk­ti­on Defi­ni­ti­on Funk­ti­on und damit eigent­li­ches Attri­but eines Ener­gie­sys­tems zur Beschrei­bung von Ope­ra­tio­nen Quel­le: Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020) Eng­li­sches Glos­sar: ener­gy sys­tem func­tion Abkür­zung: kei­ne Bemer­kung: Grup­pe von Metho­den zur Über­füh­rung der Ein­gangs­grö­ßen (Stoff, Ener­gie, Infor­ma­ti­on) unter Berück­sich­ti­gung von …

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Begriff Energiesystemkomponente

Begriff Ener­gie­sys­tem­kom­po­nen­te Defi­ni­ti­on Indi­vi­du­um als Teil und damit unei­gent­li­ches Attri­but eines Ener­gie­sys­tems Quel­le: Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020) Eng­li­sches Glos­sar: ener­gy sys­tem com­po­nent Abkür­zung: kei­ne Bemer­kung: kei­ne Bezie­hun­gen Ener­gie­sys­tem­kom­po­nen­te ist Ele­ment von Men­ge Kom­po­nen­ten­klas­se Ener­gie­sys­tem­kom­po­nen­te hat Unter­be­griff Ener­gie­infra­struk­tur Ener­gie­sys­tem­kom­po­nen­te hat Unterbegriff …

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Begriff Energiesystemverbund

Begriff Ener­gie­sys­tem­ver­bund Defi­ni­ti­on Sys­tem­ag­gre­gat als Ver­bin­dung von zwei oder meh­re­ren Ener­gie­sys­te­men mit glei­chen Attri­bu­ten über Schnitt­stel­len ohne Hin­zu­fü­gung eines wei­te­ren Attri­bu­tes Quel­le: Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020) Eng­li­sches Glos­sar: ener­gy sys­tem com­pound Abkür­zung: kei­ne Bemer­kung: kei­ne Bezie­hun­gen Ener­gie­sys­tem­ver­bund hat Ober­be­griff Systemaggregat …

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Begriff Energiezelle

Begriff Ener­gie­zel­le Defi­ni­ti­on von der Umge­bung abge­grenz­tes und gleich­zei­tig über Schnitt­stel­len ver­bun­de­nes Ener­gie­sys­tem aus mit­tels Sek­tor­kopp­lung ver­bun­de­nen Kom­po­nen­ten der Ener­gie­infra­struk­tur (1) ver­schie­de­ner Ener­gie­for­men (2), deren Funk­tio­nen ein auto­no­mes Ener­gie­zel­len­ma­nage­ment (3) mit Opti­mie­rung von Erzeu­gung und Ver­brauch im Sys­tem über alle vorhandenen …

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Begriff intelligentes Energiesystem

Begriff intel­li­gen­tes Ener­gie­sys­tem Defi­ni­ti­on Ver­bin­dung von Ener­gie­infra­struk­tur und Infor­ma­ti­ons­in­fra­struk­tur zur Ermög­li­chung eines intel­li­gen­ten Sys­tem­ver­hal­tens mit auto­ma­ti­sier­ter und fle­xi­bler Anpas­sung an ver­än­der­li­che Bedin­gun­gen in Sys­tem und Sys­tem­um­ge­bung, mit Feh­ler­to­le­ranz und Gewähr­leis­tung von Sicher­heit auf Basis der Fähig­kei­ten zur Daten­be­schaf­fung, der Datenverarbeitung …

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Begriff Makroenergiesystem

Begriff Makro­en­er­gie­sys­tem Defi­ni­ti­on Ener­gie­zel­le als intel­li­gen­tes Ener­gie­sys­tem ange­wen­det auf kom­mu­na­le Räu­me in Form von Städ­ten, Ort­schaf­ten und Ort­schafts­ver­bün­den Quel­le: Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020) Eng­li­sches Glos­sar: macro ener­gy sys­tem Abkür­zung: kei­ne Bemer­kung: kei­ne Bezie­hun­gen Makro­en­er­gie­sys­tem hat den Ober­be­griff Ener­gie­zel­le Makro­en­er­gie­sys­tem ist …

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Begriff Mesoenergiesystem

Begriff Meso­en­er­gie­sys­tem Defi­ni­ti­on Ener­gie­zel­le als intel­li­gen­tes Ener­gie­sys­tem ange­wen­det auf Lie­gen­schaf­ten in Form von Area­len und Stadt­quar­tie­ren Quel­le: Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020) Eng­li­sches Glos­sar: meso ener­gy sys­tem Abkür­zung: kei­ne Bemer­kung: kei­ne Bezie­hun­gen Meso­en­er­gie­sys­tem hat den Ober­be­griff Ener­gie­zel­le Meso­en­er­gie­sys­tem ist Teil von …

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Begriff Mikroenergiesystem

Begriff Mikro­en­er­gie­sys­tem Defi­ni­ti­on Ener­gie­zel­le als intel­li­gen­tes Ener­gie­sys­tem ange­wen­det auf Lie­gen­schaf­ten in Form von Gebäu­den aller Nut­zungs­ar­ten Quel­le: Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020) Eng­li­sches Glos­sar: micro ener­gy sys­tem Abkür­zung: kei­ne Bemer­kung: kei­ne Bezie­hun­gen Mikro­en­er­gie­sys­tem hat den Ober­be­griff Ener­gie­zel­le Mikro­en­er­gie­sys­tem ist Teil von …

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Begriff Nanoenergiesystem

Begriff Nano­en­er­gie­sys­tem Defi­ni­ti­on Ener­gie­zel­le als intel­li­gen­tes Ener­gie­sys­tem ange­wen­det auf Lie­gen­schaf­ten in Form von Gebäu­de­n­un­ter­be­rei­chen (z.B. Woh­nun­gen, gewerb­li­che Teil­be­rei­che) Quel­le: Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020) Eng­li­sches Glos­sar: nano ener­gy sys­tem Abkür­zung: kei­ne Bemer­kung: kei­ne Bezie­hun­gen Nano­en­er­gie­sys­tem hat den Ober­be­griff Ener­gie­zel­le Nano­en­er­gie­sys­tem ist …

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Begriff Sektorkopplung

Begriff Sek­tor­kopp­lung Defi­ni­ti­on Zusam­men­spiel von ver­schie­de­nen Infra­struk­tu­ren ver­schie­de­ner Ener­gie­for­men und Märk­ten, von Kun­den­ver­hal­ten, regu­la­to­ri­schen Rah­men­be­din­gun­gen sowie einer Viel­zahl von Tech­no­lo­gien und Geschäfts­mo­del­len, die über ein­zel­ne Sek­to­ren hin­aus­wir­ken Quel­le: DENA (2018) Eng­li­sches Glos­sar: ohne Abkür­zung: kei­ne Bemer­kung: kei­ne Bezie­hun­gen Ener­gie­zel­le hat Oberbegriff …

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Begriff Superenergiesystem

Begriff Super­ener­gie­sys­tem Defi­ni­ti­on Ener­gie­zel­le als intel­li­gen­tes Ener­gie­sys­tem ange­wen­det auf Regio­nen, Staa­ten und Staa­ten­ver­bün­de Quel­le: Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020) Eng­li­sches Glos­sar: super ener­gy sys­tem Abkür­zung: kei­ne Bemer­kung: kei­ne Bezie­hun­gen Super­ener­gie­sys­tem hat den Ober­be­griff Ener­gie­zel­le Super­ener­gie­sys­tem ist Teil von Ener­gie­or­ga­nis­mus Wei­te­re Erläuterungen …

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Begriff zelluläres Energiesystem

Begriff zel­lu­lä­res Ener­gie­sys­tem Defi­ni­ti­on Sys­tem­ar­chi­tek­tur zum Auf­bau einer frak­ta­len Struk­tur aus Ener­gie­zel­len (Infra­struk­tur­zel­len) mit ener­gie­be­zo­ge­nen Kom­po­nen­ten, die sowohl aus hori­zon­ta­len Ver­bün­den die­ser Zel­len als auch aus einem n‑stufigen Sys­tem ein­bet­ten­der Zel­len besteht, wobei jede Ener­gie­zel­le wie­der­um ein abge­grenz­tes intel­li­gen­tes Energiesystem …

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