Definition
Syntrometrie: Zusammenfluss als allgemeine Strukturtheorie logischer Systeme, die für jede Logik gültig ist
Quelle
Bechmann, 2014
Englisches Glossar
no translation
Abkürzung
keine
Bemerkung
Entwicklung durch Burkhard Heim im Rahmen seines Werkes zur “Syntrometrischen Maximentelezentrik”
Beziehungen
- Syntrometrie hat den Oberbegriff Template Wiki-Seite (hasHyperonym)
Weitere Erläuterungen zum Begriff Syntrometrie
[amazon_link asins=‘3897992590’ template=‘ProductAd’ store=‘fwknet’ marketplace=‘DE’ link_id=‘c578e1d2-556d-11e8-b2e3-3ba29861788e’]Die wichtigste Arbeit, die von Burkhard Heim verfasst und bis heute noch nicht publiziert wurde, ist die „Syntrometrische Maximentelezentrik“.Nach der Bedeutung des Titels befragt, erklärte Heim, dass es sich in diesem Manuskript um eine einheitliche Weltsicht handele, welche nicht nur die quantitativen Aussagen der Physik, sondern darüber hinaus auch qualitative organisatorische Bewertungen von Ereignissen als „Syntrometrie“ umfasse. Die Dynamik physikalischer Ereignisse, Lebensprozesse und psychischer Vorgänge sei jeweils auf Organisationsziele hin ausgerichtet, so genannte „Telezentren“. Sie erfolgten – wie Bewegungen von Objekten im Raum entlang von Geodäten – in einer entelechial gesteuerten Welt entlang von Extremalen zielführender Ideen, so genannten „Maximen“.
Mit diesem Begriff für eine verallgemeinerte aspekt-bezogene Logik, versucht Heim die Lösung des alten philosophischen Problems Leib-Seele bzw. Geist-Materie.
Illobrand von Ludwiger, 21. Juni 2017
Verweise
Bechmann, A. (2014): Bechmann, Armin. Zugänge zu Burkhard Heims Einheitlicher Beschreibung der Welt. Verlag EDITION ZUKUNFT. Barsinghausen, 2014.