Begriff Energiesystemfunktion

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Begriff Energiesystemfunktion

Definition

Funk­ti­on und damit eigent­li­ches Attri­but eines Ener­gie­sys­tems zur Beschrei­bung von Ope­ra­tio­nen

Quel­le: Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020)

Eng­li­sches Glos­sar: ener­gy sys­tem function

Abkür­zung: kei­ne

Bemer­kung: Grup­pe von Metho­den zur Über­füh­rung der Ein­gangs­grö­ßen (Stoff, Ener­gie, Infor­ma­ti­on) unter Berück­sich­ti­gung von Eigen­schaf­ten in die umge­wan­del­ten Aus­gangs­grö­ßen (Stoff, Ener­gie, Infor­ma­ti­on), die im Rah­men von Anwen­dungs­fäl­len durch Akteu­re des Sys­tems genutzt wer­den und Bestand­teil von Funk­ti­ons­blö­cken sind

Beziehungen

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Unterkapitel

Text.

Abbil­dung: Bildunterschrift

Verweise

[Kieß­ling, A., & Arndt, S. (2020)] SIN­TEG-Pro­jekt C/sells / DKE/DIN GAK 111.0.5. Draft zu Public available spe­ci­fi­ca­ti­on (PAS) Ter­mi­no­lo­gie „Zel­lu­lä­res, intel­li­gen­tes Ener­gie­sys­tem. Frank­furt, April 2020

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Über Andreas Kießling 111 Artikel
Andreas Kießling hat in Dresden Physik studiert und lebt im Raum Heidelberg. Er beteiligt sich als Freiberufler und Autor an der Gestaltung nachhaltiger Lebensräume und zugehöriger Energiekreisläufe. Dies betrifft Themen zu erneuerbaren und dezentral organisierten Energien. Veröffentlichungen als auch die Aktivitäten zur Beratung, zum Projektmanagement und zur Lehre dienen der Gestaltung von Energietechnologie, Energiepolitik und Energieökonomie mit regionalen und lokalen Chancen der Raumentwicklung in einer globalisierten Welt.

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