Notwendigkeit eines neuen Masterplans

Die Randbedingungen haben sich grundlegend geändert

Notwendigkeit eines neues Masterplans
Notwendigkeit eines neues Masterplans; Bild copyright by AdobeStock No. 483364921

Notwendigkeit eines neuen Masterplans

Die Randbedingungen haben sich grundlegend geändert

Der Krieg in der Ukrai­ne ver­än­der­te die Rah­men­be­din­gun­gen zum Umbau des Ener­gie­sys­tems in Euro­pa, aber ins­be­son­de­re in Deutsch­land, in einer nie gekann­ten radi­ka­len Wei­se. Die Gas­brü­cke in die nach­hal­ti­ge Ener­gie­zu­kunft exis­tiert nicht mehr in der kos­ten­güns­ti­gen, bekann­ten Form. Dar­aus resul­tiert die Not­wen­dig­keit eines neu­en Mas­ter­plans für das zukünf­ti­ge Ener­gie­sys­tem Deutsch­lands. Trotz die­ser Ver­än­de­run­gen dür­fen aber die dezen­tra­len Chan­cen des Umbaus für Bür­ger, Unter­neh­men, Kom­mu­nen und Regio­nen nicht ver­ges­sen wer­den. Die­se Chan­cen wid­met sich der Vor­schlag zur Errich­tung eines „Ener­gy & Living Lab“ als Real­la­bor der Ener­gie­zu­kunft zur trans­dis­zi­pli­nä­ren Zusam­men­ar­beit. Kom­men­ta­re unten oder auch gern auf Tele­gram unter t.me/energy_design )

 

Cui Bono?

Die Spren­gung von Nord­stream, der Gas­ver­bin­dung zwi­schen Deutsch­land und Russ­land, bis­her qua­si die Hals­schlag­ader im Ener­gie­kreis­lauf Deutsch­lands, nützt nur der USA. Damit wird end­gül­tig die Ener­gie-Abhän­gig­keit von Russ­land durch die Abhän­gig­keit von den USA ersetzt. Der Unter­schied ist, dass Gas mit nied­rigs­ten Vor­ket­ten-Emis­sio­nen und nied­ri­gen Prei­sen nun durch Flüs­sig­gas (LNG) mit höchs­ten Emis­sio­nen sowie zu “Mond­prei­sen” — wie es selbst Robert Habeck aus­drückt — ersetzt wird.

Die­se neue Abhän­gig­keit von den USA gilt es eben­so zu durch­bre­chen, um in Deutsch­land Ener­gie-Sou­ve­rä­ni­tät zurück­ge­win­nen, indem wir Erd­gas weit­ge­hend über­flüs­sig machen. 

Dazu gehö­ren Pro­jek­te mit Wind- und Solar­ener­gie, wie in der Hei­mat des Autors, der Lau­sitz. https://www.pv-magazine.de/2022/10/04/weitere-80-megawatt-photovoltaik-leistung-im-energiepark-lausitz-am-netz/?

Dazu gehört aber auch die Tech­no­lo­gie­of­fen­heit für einen neu­en Ener­gie­mix und die Sek­to­ren­kopp­lung, was die Resi­li­enz gegen­über ver­schie­de­nen Risi­ken, aber ins­be­son­de­re die Auto­no­mie Deutsch­lands und sei­ner Regio­nen sowie auch die zeit­wei­se Aut­ar­kie im Not­fall erhöht.

Für die Tech­no­lo­gie­of­fen­heit und die not­wen­di­ge Viel­falt eines auto­no­men Ener­gie­sys­tems reicht es nicht, nur den Blick auf den Wind und die Son­ne zur rich­ten. Gleich­zei­tig ist die soge­nann­te Gas­brü­cke auf dem Weg zu einem nach­hal­ti­gen Ener­gie­sys­tem schnells­tens von fos­si­lem Erd­gas auf Was­ser­stoff umzu­stel­len. Dies zeich­net auch das Pro­jekt in der Lau­sitz aus.

Even­tu­ell müs­sen wir auch unse­re Scheu­klap­pen able­gen und neue Tech­no­lo­gien zur Kern­spal­tung betrach­ten, die kei­ne End­la­ge­rung benö­ti­gen und kei­ne über­kri­ti­schen Zustän­de mit der Gefahr der Explo­si­on ken­nen, womit zwei der Haupt­grün­de für die Ableh­nung von Kern­kraft, die ich per­sön­lich als Kern­phy­si­ker auch ver­tre­ten habe, ent­fal­len. Es ist inter­es­sant, dass mög­li­che über­kri­ti­sche Zustän­de in Kern­kraft­wer­ken nur eine Fol­ge des kal­ten Krie­ges und des Vor­rangs der Ent­wick­lung von Kern­waf­fen sind. Es war ein­fach zu teu­rer, Kern­waf­fen und Kern­kraft­wer­ke mit unter­schied­li­chen Tech­no­lo­gien zu ent­wi­ckeln. Ich wer­de mich in den nächs­ten Tagen im Blog „Ener­gie­or­ga­nis­mus“ die­sem The­ma wid­men. Hin­zu kom­men die not­wen­di­gen wei­te­ren For­schungs­an­stren­gun­gen zur Kernfusion.

Aber auch neue Tech­no­lo­gie­an­sät­ze zur Ener­gie­ge­win­nung im Expe­ri­men­tal­sta­tus soll­ten nicht vor­schnell auf das Abstell­gleis gelei­tet werden.

Inno­va­tio­nen und Tech­no­lo­gie­of­fen­heit haben das Wirt­schafts­wun­der und die Stär­ke Deutsch­lands bewirkt. Ein aktu­ell zu ver­zeich­nen­der Hang zur tech­ni­schen Detail­re­gu­lie­rung, zur ideo­lo­gie­be­setz­ten Ableh­nung von Lösun­gen, zum ein­ge­schränk­ten Den­ken und beleh­ren­den Han­deln der Poli­tik wird auf Dau­er Deutsch­land schwächen.

Per­sön­lich bin ich sehr an der Mei­nung unter­schied­li­cher Denk­schu­len inter­es­siert. Wir wer­den unter­schied­li­cher Mei­nung sein, aber bes­ser ein kul­ti­vier­ter Streit als Sprach­lo­sig­keit. Mein Anlie­gen ist es, den größ­ten gemein­sa­men Nen­ner zu suchen. Der kleins­te gemein­sa­me Nen­ner bringt unse­re Gesell­schaft nicht wei­ter. https://energieorganismus.de/politikeinblicke

Mei­ne Schluss­fol­ge­run­gen für die Smart Grids-Road­map Baden-Würt­tem­berg mit der Not­wen­dig­keit eines neu­es Mas­ter­plans sind nach­fol­gend mit drei Schwer­punk­ten zusammengefasst.

Schlussfolgerungen für die Smart Grids-Roadmap Baden-Württemberg

Notwendigkeit eines neuen Masterplans

Ein Haupt­er­geb­nis hat­ten sowohl das von BMWi und BMU geför­der­te E‑Ener­gy-Pro­gramm in den Jah­ren 2008 bis 2013 als auch das vom BMWi geför­der­te SIN­TEG-Pro­gramm von 2018 bis 2022 gemein­sam. Allein mit Erneu­er­ba­rer Strom­erzeu­gung auf Basis von Solar- und Wind­an­la­gen steht nicht zu jeder Zeit genü­gend Ener­gie zur Ver­fü­gung. Geschluss­fol­gert wur­de, dass die Kopp­lung zwi­schen allen Ener­gie­sek­to­ren benö­tigt wird und dabei nur Gas die not­wen­di­ge Fle­xi­bi­li­tät für wochen­lan­ge “Dun­kel­flau­ten” bie­ten kann. Hin­zu kom­men grund­last­fä­hi­ge Was­ser­kraft­wer­ke und Pump­spei­cher­wer­ke in Nor­we­gen sowie in den Alpen als auch die ent­spre­chen­de Stär­kung des euro­päi­schen Netz­ver­bun­des. 

Ins­be­son­de­re die hohen Fle­xi­bi­li­täts­po­ten­zia­le aus dem Gas­netz und den Gas­spei­chern präg­ten den Begriff Gas­brü­cke in die Zukunft der Erneu­er­ba­ren. Ein bis zwei Jahr­zehn­te spä­ter soll­te dann die Gas­brü­cke auf Basis von Erd­gas durch Was­ser­stoff ersetzt wer­den. Dies begrün­de­te auch die Inten­si­vie­rung der Gas­be­zü­ge aus Russ­land. Wenn nun die Brü­cke nach Russ­land abge­bro­chen wird und durch eine Gas­brü­cke per LNG in die USA ver­la­gert wird, wird dies für das Gesamt­sys­tem um ein Viel­fa­ches teu­rer. Bil­li­ges Gas aus Russ­land war kein aus Wohl­stands­den­ken Deutsch­lands resul­tie­ren­der Ego­is­mus, wie oft in den Medi­en oder auch durch Poli­ti­ker dar­ge­stellt. Im Gegen­teil war der Bau die­ser Brü­cke eine Not­wen­dig­keit für den Bei­trag Deutsch­lands im Kampf gegen den Kli­ma­wan­del. Alle Simu­la­tio­nen zum Ener­gie­sys­tem in Deutsch­land bis 2040 basie­ren auf bil­li­gem Gas inklu­si­ve des lang­fris­ti­gen Wech­sels zu Was­ser­stoff. Aber die Rand­be­din­gun­gen haben sich nun grund­le­gend geän­dert, das heißt Stu­di­en mit kom­bi­nier­ten Vor­her­sa­gen zur Erzeu­gungs­si­tua­ti­on sowie zur Markt- und Netz­ent­wick­lung sind nicht mehr aktuell.

Des­we­gen stellt sich ins­be­son­de­re im Pro­zess der Erstel­lung der Smart Grids-Road­map in Baden-Würt­tem­berg die Fra­ge, wie das neue Gesamt­kon­zept zum Ener­gie­sys­tem aus­sieht. Die Ent­wick­lung seit der ers­ten Ver­si­on zur Smart Grids-Road­map ent­sprach grund­sätz­lich den Pro­gno­sen. In einer zwei­ten Road­map kann aber nicht zur Tages­ord­nung auf Basis bis­he­ri­ger Erkennt­nis­se über­ge­gan­gen wer­den. Es wer­den wei­te­re Über­le­gun­gen und Simu­la­tio­nen benö­tigt, um neue Zukunfts­sze­na­ri­en in die Fest­le­gung von Auf­ga­ben und Ver­ant­wort­lich­kei­ten ein­ge­hen zu las­sen. Benö­tigt wird ein neu­er Mas­ter­plan für die Ener­gie­zu­kunft in Baden-Würt­tem­berg, der natür­lich auch auf ange­pass­ten, natio­na­len und euro­päi­schen Vor­ge­hens­wei­sen beru­hen muss.

Die stär­ke­re Aus­las­tung der Koh­le­kraft­wer­ke und teu­res Gas aus den USA mit den höchs­ten Vor­ket­ten-Emis­sio­nen kann nicht die Lösung sein. Bis zur brei­ten Ver­füg­bar­keit von Was­ser­stoff­tech­no­lo­gien und von Was­ser­stoff­lie­fe­run­gen auf Basis erneu­er­ba­rer Ener­gie­ge­win­nung ver­ge­hen noch rund zehn Jah­re. Für Kern­ener­gie auf Basis der Kern­spal­tung schei­nen sich wei­ter­hin kei­ne Mehr­heits­po­si­tio­nen zu fin­den. Sicher­lich benö­ti­gen wir aber eine brei­te offe­ne Dis­kus­si­on über das zukünf­ti­ge Ener­gie­sys­tem, das eher nicht mehr von der Gas­brü­cke getra­gen wird. 

Mehr Innovation — weniger technische Detailregulierung

Der zuneh­men­de Grad der digi­ta­len Ver­net­zung zur Beherr­schung vola­ti­ler, dezen­tra­ler und erneu­er­ba­rer Ener­gie­ge­win­nung sowie der not­wen­di­gen Sek­to­ren­kopp­lung erfor­dert die Nut­zung einer siche­ren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­fra­struk­tur für Mess- und Steue­rungs­pro­zes­se. Dabei war es ein rich­ti­ger Schritt, dafür eine gemein­sa­me Infra­struk­tur für alle Markt- und Netz­ak­teu­re mit intel­li­gen­ten Mess­sys­te­men anzu­stre­ben. Die Umset­zung wur­de aber in einem zu hohen Grad vom Rechts­sys­tem detail­liert vor­ge­dacht. Dies führt zu Ein­schrän­kun­gen bei der Umsetz­bar­keit von Inno­va­tio­nen. Eben­so bestehen Kon­flik­te mit inter­na­tio­na­len Nor­men, die die Wett­be­werbs­fä­hig­keit natio­na­ler Unter­neh­men im inter­na­tio­na­len Umfeld behin­dern können.

Inso­fern wird des­halb emp­foh­len, dass das Land Baden-Würt­tem­berg im Bun­des­rat dar­auf hin­wirkt, dass der Gesetz­ge­ber sich auf all­ge­mei­ne Schutz­an­for­de­run­gen zur Gewähr­leis­tung grund­le­gen­der Rechts­prin­zi­pen und Schutz­rech­te (z. B. Daten­schutz, Daten­si­cher­heit, Schutz kri­ti­scher Infra­struk­tu­ren, Schutz des Wett­be­werbs) zurück­zieht. Es wer­den Inno­va­ti­ons­im­pul­se statt Detail­re­gu­lie­rung gefor­dert. Der Indus­trie soll­te die Umset­zung der Anfor­de­run­gen auf Grund­la­ge einer euro­päi­schen und inter­na­tio­na­len nor­ma­ti­vem Basis über­las­sen wer­den. Dabei ist Regu­lie­rung dahin­ge­hend aus­zu­rich­ten, dass Inno­va­tio­nen und tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen beför­dert und nicht durch eine zu star­re tech­ni­sche Detail­re­gu­lie­rung gehemmt werden.

Des­halb ist auch der neue Ansatz im §14a des Ener­gie­wirt­schafts­ge­set­zes zu unter­stüt­zen. Das Kon­zept basiert auf einem Soll­wert-Kon­zept am Strom­netz­an­schluss­punkt (NAP). Die Idee ist, dass der Ver­teil­netz­be­trei­ber nach ver­trag­li­cher Ver­ein­ba­rung mit Anschluss­nut­zern zur siche­ren Netz­füh­rung Soll­wer­te für Bezug und Ein­spei­sung am NAP vor­ge­ben kann. Betrei­ber oder Nut­zer von Lie­gen­schaf­ten kön­nen damit den siche­ren Netz­be­trieb aktiv unter­stüt­zen. Statt eines tech­ni­schen Durch­griffs auf ein­zel­ne steu­er­ba­re Gerä­te oder Anla­gen (z.B. PV-Anla­ge, Spei­cher, Wär­me­pum­pe, Lade­ein­rich­tung für Elek­tro­mo­bi­li­tät) über­trägt der Netz­be­trei­ber die Ver­ant­wor­tung an den Anschluss­nut­zer. Die­ser hält die Leis­tungs­gren­zen am Netz­an­schluss über das eige­ne Ener­gie­ma­nage­ment-Sys­tem durch Aus­nut­zung der Fle­xi­bi­li­tät aller tech­ni­schen Gebäu­de­ein­rich­tun­gen im Sek­to­ren­ver­bund ein.

Energy & Living Lab — Reallabor der Energiezukunft

Das zukünf­ti­ge Ener­gie­sys­tem ist von zuneh­men­der Kom­ple­xi­tät geprägt, aber bie­tet damit gleich­zei­tig loka­le Chan­cen zur auto­no­men Eigen­ge­stal­tung durch Bür­ger, Unter­neh­men und Kom­mu­nen in ihrem jewei­li­gen Lebens­um­feld. Für das Gebäu­de­de­sign sowie die Stadt- und Land­schafts­ent­wick­lung erge­ben sich neue Mög­lich­kei­ten. Neue Berufs­bil­der im Hand­werk entstehen.

Es gilt, die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten zur Gestal­tung der Ener­gie­wen­de auf Basis inte­grier­ter Metho­den und Werk­zeu­ge der Gesell­schaft bewusst zu machen — in Anleh­nung an die Bau­haus Idee. Dar­aus erge­ben sich ana­lo­ge Ziel­stel­lun­gen zur

  • trans­dis­zi­pli­nä­ren Ver­net­zung krea­ti­ver Geis­ter als Ideen­fa­brik für Ener­gie­kreis­läu­fe, 
  • Ein­ord­nung sin­gu­lä­rer Bei­trä­ge in das Gesamt­sys­tem kom­ple­xer Infrastrukturen,
  • Bereit­stel­lung von Experimentierumgebungen,
  • Über­tra­gung der Expe­ri­men­tier­bei­spie­le in rea­le Umgebungen,
  • Prä­sen­ta­ti­on von Mus­tern für Archi­tek­tur und Hand­werk als auch Dar­stel­lung neu­er Mög­lich­kei­ten für die brei­te Öffent­lich­keit sowie
  • Unter­stüt­zung der welt­wei­ten Ver­brei­tung der Kon­zep­te und Beispiele.

Es wird des­halb vor­ge­schla­gen, eine Initia­ti­ve zur Grün­dung eines „Ener­gy & Living Lab“ als dau­er­haft instal­lier­tes Real­la­bor der Ener­gie­zu­kunft und Forum für den Aus­tausch von Lösun­gen, deren Mas­sen­fä­hig­keit beför­dert wer­den soll, zu unter­stüt­zen. 

Dabei ist auch die Umset­zung der Digi­ta­li­sie­rung bei­spiel­haft zu kon­zi­pie­ren, zu gestal­ten und zu demons­trie­ren sowie das Erle­ben inter­ak­tiv zu ermög­li­chen, die Ver­viel­fäl­ti­gung zu beför­dern und die trans­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­füh­rung zu befä­hi­gen. 

Wei­ter­hin wer­den die tra­di­tio­nel­len Prin­zi­pi­en der Ener­gie­ver­sor­gung im Lich­te des bevor­ste­hen­den Umbaus der Ener­gie­infra­struk­tur auf den Prüf­stand gestellt. Inno­va­tio­nen, die auto­no­me und ver­bun­de­ne Ener­gie­kreis­läu­fe als Bestand­teil von Gebäude‑, Stadt- und Land­schafts­ge­stal­tung betrach­ten, sol­len beför­dert werden.

Lei­men / Hei­del­berg — 07. Okto­ber 2022

Andre­as Kieß­ling, ener­gy design

Über Andreas Kießling 111 Artikel
Andreas Kießling hat in Dresden Physik studiert und lebt im Raum Heidelberg. Er beteiligt sich als Freiberufler und Autor an der Gestaltung nachhaltiger Lebensräume und zugehöriger Energiekreisläufe. Dies betrifft Themen zu erneuerbaren und dezentral organisierten Energien. Veröffentlichungen als auch die Aktivitäten zur Beratung, zum Projektmanagement und zur Lehre dienen der Gestaltung von Energietechnologie, Energiepolitik und Energieökonomie mit regionalen und lokalen Chancen der Raumentwicklung in einer globalisierten Welt.

2 Kommentare

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


1 × zwei =