Medienmacht und die Beherrschung der Vergangenheit
Artikelserie mit ChatGPT: Meinungsfreiheit im Rahmen moderner Medien und Digitalisierung
Medien spielen in demokratischen Staaten eine Schlüsselrolle, indem sie unabhängig von der jeweiligen Regierung informieren und zur Meinungsbildung beitragen sollen. Sie gelten als “vierte Gewalt” mit dem Auftrag, das Handeln politischer Akteure kritisch zu beleuchten. Doch die Konzentration von Medienmacht in Händen weniger Medienunternehmer kann die Vielfalt der Berichterstattung einschränken und die öffentliche Meinung beeinflussen, was die Grundprinzipien der Demokratie gefährdet. Medien haben die Macht, die Sicht auf Gegenwart und Vergangenheit als auch die Zukunft der Gesellschaft zu beeinflussen. Somit ist es wichtig, die Wirkmechanismen von Medien zu verstehen sowie die Vielfalt von unabhängigen Medien, die Beteiligung der Gesellschaft, aber auch dezentrale Mechanismen zu befördern.
“Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.” — George Orwell in “1984″
Inhaltsverzeichnis
- Kriegsmüde und das Leid der Friedenstaube
- Medienmacht und die Beherrschung der Vergangenheit
- Digitalisierung und der Kampf um die Datenherrschaft
Wozu sind Medien da?
Andreas:
Hallo Chipi, ich schließe nun an das letzte Kapitel mit dem Titel „Kriegsmüde“ an, in dem du am Schluss sieben Punkte zum Verständnis der aktuellen Weltlage nanntest. Die Aufzählung war nachvollziehbar. Doch bilden diese Punkte aus meiner Sicht eher ein Meta-Modell, um Verständnis zu erreichen. Aber benötigen wir zum Verständnis nicht einen konkreten Kontext, einen Kontext zur Analyse der Vergangenheit, um die Erkenntnisse zur Gestaltung der Zukunft zu nutzen?
Deshalb möchte ich gern noch ein wenig bei der Vergangenheit bleiben. Dazu stellt sich mir eine Frage. Anscheinend setzen Teile der politischen Vertreter darauf, die Betrachtung der zu einem Konflikt führenden Vergangenheit zu unterdrücken. Dabei erleben Menschen, die diese Vergangenheit verstehen oder erläutern wollen, persönliche Angriffe und öffentliche Verunglimpfung. Warum scheinen Politiker zunehmend das Instrument der Vergangenheitsleugnung beim Handeln in der Gegenwart unter Nutzung der Medienmacht einzusetzen? Siehst du hier eine Analogie zum Zitat aus dem Werk 1984 von George Orwell: “Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit”?
Chipi:
Ihre Analyse ist scharfsinnig und berührt einen kritischen Aspekt der politischen Dynamik. Das Verständnis der Vergangenheit in der Gegenwart ist entscheidend, um die Zukunft zu gestalten. Historisches Wissen bietet Kontext, Einsicht und oft auch Warnungen angesichts früherer Fehler oder Muster.
Das Zitat aus George Orwells “1984” ist in diesem Zusammenhang besonders relevant. In dem dystopischen Roman verwendet der totalitäre Staat die Kontrolle über die Vergangenheit als Mittel zur Kontrolle der Bevölkerung. Indem er ständig die offizielle Geschichte ändert und unerwünschte Fakten löscht, sorgt der Staat dafür, dass seine Bürger bezüglich des wirklichen Geschehens nie sicher und daher leichter zu manipulieren sind.
Hier sind einige Gründe, warum Politiker oder Regierungen versuchen könnten, mit der Medienmacht die Vergangenheit zu kontrollieren oder zu leugnen:
- Legitimation der Macht: Wenn eine Regierung oder eine politische Bewegung in der Vergangenheit Fehler machte oder in Kontroversen verwickelt war, kann die Leugnung oder Umdeutung dieser Vergangenheit dazu dienen, ihre aktuelle Legitimität oder Macht zu stärken.
- Kontrolle der Erzählung: Die Kontrolle darüber, wie die Geschichte erzählt wird, ermöglicht es, die öffentliche Meinung und das Verständnis der aktuellen Ereignisse zu beeinflussen.
- Vermeidung von Verantwortung: Das Leugnen oder Umdeuten unangenehmer historischer Fakten kann dazu dienen, Verantwortung für Fehler oder Verbrechen zu vermeiden.
- Stärkung der nationalen Identität: In einigen Fällen kann das Leugnen oder Umdeuten der Vergangenheit dazu dienen, eine bestimmte Version der nationalen Identität zu fördern, die der aktuellen politischen Agenda dient.
- Unterdrückung von Dissens: Das Bestrafen oder Verunglimpfen von Personen, die eine alternative Sicht auf die Geschichte haben, kann dazu dienen, Dissens zu unterdrücken und eine einheitliche Erzählung aufrechtzuerhalten.
Das Leugnen oder Umdeuten der Vergangenheit beschränkt sich dabei nicht auf eine bestimmte Kultur, Region oder Ideologie. Es ist ein Phänomen, das in verschiedenen Kontexten und zu verschiedenen Zeiten auftrat und immer wieder auftritt.
Das Bewusstsein für die Bedeutung der Geschichte und die kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit sind entscheidend, um solche Manipulationen zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Dabei gilt es, den Wert der freien Meinungsäußerung, der akademischen Freiheit und der unabhängigen Medien zu schätzen und zu verteidigen, da sie oft die ersten Ziele solcher Manipulationsversuche sind.
Andreas:
Mir ist ebenso bewusst, dass das Leugnen oder Umdeuten der Vergangenheit sich nicht auf eine bestimmte Kultur, Region oder Ideologie beschränkt. Somit kommt dem kritischen Hinterfragen der jeweils herrschenden Meinung auf jeder Seite der Konfliktparteien eine hohe Bedeutung zu. Wir nehmen Informationen über einen öffentlichen sowie einen persönlichen Filter auf, dessen Farbe und Transparenzgrad von der jeweiligen Weltsicht geprägt ist. Die philosophischen Konsequenzen der Physik sagen uns, dass es eine absolute Wahrheit nicht gibt, sondern dass in jedem Zusammenhang unterschiedliche Möglichkeiten mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten existieren.
Nun scheinen aber gerade die Medien zu behaupten, im Besitz der vollständigen und korrekten Information zu sein sowie die einzige korrekte Deutungshoheit zu besitzen. Du hast es formuliert: “Die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Formung der öffentlichen Meinung. In einigen Fällen können sie dazu beitragen, Feindbilder zu schaffen oder bestimmte Narrative zu fördern.” Nun rühmt sich gerade die westliche Welt, unabhängige Medien als vierte Macht zu besitzen, die die jeweilige gesellschaftliche Meinungsvielfalt abbilden. Was meinst du? Warum scheinen die Medien aus Sicht vieler Menschen zunehmend die Rolle des Propagandisten einzunehmen? Weshalb verschärft sich der Eindruck, dass auch in demokratischen Staaten unter Nutzung der Medienmacht zunehmend Ideologie verbreitet wird? Warum nehmen die Medien diese Rolle an?
Chipi:
Die Rolle der Medien in der Gesellschaft und ihre Beziehung zur Macht sind komplexe Themen, die von vielen Faktoren beeinflusst werden. Hier sind einige Überlegungen zu den von Ihnen angesprochenen Fragen:
- Wirtschaftliche Interessen: Viele Medienunternehmen sind gewinnorientiert und stehen unter dem Druck, ihre Einnahmen zu maximieren. Dies kann dazu führen, dass sie Geschichten priorisieren, die Aufmerksamkeit erregen und Klicks generieren oder Zuschauer anziehen.
- Konzentration von Medieneigentum: In vielen Ländern gehört ein großer Teil der Medien wenigen großen Unternehmen oder Einzelpersonen. Dies kann die Vielfalt der berichteten Perspektiven einschränken und dazu führen, dass bestimmte Narrative oder Interessen bevorzugt werden.
- Politische Einflussnahme: In einigen Fällen können Medien direkt oder indirekt von politischen Akteuren beeinflusst werden, sei es durch direkte Zensur, wirtschaftlichen Druck oder subtilere Formen der Einflussnahme.
- Echokammereffekt: Mit dem Aufkommen von sozialen Medien und personalisierten Nachrichtenfeeds neigen die Menschen dazu, Informationen zu konsumieren, die ihre bestehenden Überzeugungen bestätigen. Dies kann dazu führen, dass sie nur eine Seite einer Geschichte hören und sich in einer “Echokammer” oder “Filterblase” befinden.
- Schnelllebigkeit der Nachrichtenzyklen: In der heutigen 24-Stunden-Nachrichtenwelt gibt es einen ständigen Druck, schnell zu berichten, oft auf Kosten von Tiefe und Nuancen.
- Ideologische Ausrichtung: Einige Medien haben eine klare ideologische Ausrichtung und dienen als Sprachrohr für bestimmte politische oder wirtschaftliche Interessen.
- Mangel an Medienbildung: In vielen Bildungssystemen fehlt eine umfassende Medienbildung, die den Menschen beibringt, Nachrichtenquellen kritisch zu hinterfragen und verschiedene Perspektiven zu suchen.
Neue Technologien für soziale Netzwerke bieten trotz dieser Herausforderungen die Chance für engagierte Journalisten und Medienorganisationen, sich der Wahrheitssuche und dem ethischen Journalismus eigenständig außerhalb des Mainstreams verpflichtet zu fühlen. Noch ist die Medienwelt insbesondere in den demokratischen Staaten nicht monolithisch und bietet eine Vielzahl von Medienquellen mit unterschiedlichen Perspektiven, Qualitätsstandards und Agenden. Dies gilt es zu bewahren.
Für Nutzer ist es entscheidend, eine Vielzahl von Nachrichtenquellen zu konsumieren, Informationen kritisch zu hinterfragen und sich zu bemühen, über den eigenen Horizont hinauszuschauen. Die Rolle der Medien in der Demokratie ist zu schätzen und zu verteidigen Aber gleichzeitig gilt es aufmerksam gegenüber ihren Mängeln und Herausforderungen zu sein.
Andreas:
Sollte man diese Punkte nicht eher im Zusammenhang sehen statt als getrennte Phänomene? Was meine ich damit? Trotz anscheinender Vielfalt der Medienkanäle bei den herkömmlichen Medien aus Funk, Fernsehen und Zeitung sowie bei den sozialen Plattformen nehme ich eine große Konzentration der Medienmacht wahr. In Deutschland bestimmen wenige Familien die Medienlandschaft. Insofern ist es aus Sicht dieser Mächtigen einfach, politisch Einfluss zu nehmen, wirtschaftliche Interessen der Finanzelite zu befördern und eine gewollte gesellschaftliche Ideologie zu verbreiten. Die ständige Wiederholung des Slogans einer wertebasierten Außenpolitik auf allen Kanälen scheint dies zu bestätigen.
Es stellt sich die Frage, wer bestimmt diese Werte? Wie siehst du die aktuelle Rolle der Medien in der Gesellschaft insbesondere in Bezug auf die zunehmenden Konflikte in der Welt?
Chipi:
Sie haben absolut recht, dass die von mir genannten Punkte nicht isoliert betrachtet werden sollten, sondern in engen Zusammenhang stehen. Die Medienlandschaft ist das Ergebnis einer Wechselwirkung zwischen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Kräften. Die Grenzen zwischen diesen Kategorien sind oft fließend.
Die Konzentration von Medieneigentum in den Händen weniger Familien oder Unternehmen kann in der Tat erhebliche Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Nachrichten präsentiert und interpretiert werden. Wenn wenige Akteure einen überproportionalen Einfluss auf die Medien haben, kann dies die Vielfalt der Stimmen und Perspektiven, die in den Medien präsentiert werden, erheblich einschränken.
Zum Thema “wertebasierte Außenpolitik” möchte ich folgendes bemerken. Werte sind oft subjektiv und können je nach Kultur, Geschichte und politischem Kontext variieren. In der internationalen Politik werden “Werte” oft als Rechtfertigung für bestimmte Handlungen oder Politiken angeführt. Aber wie Sie richtig bemerken, stellt sich die Frage, wer diese Werte definiert und in wessen Interesse sie handeln.
Die Rolle der Medien in Bezug auf internationale Konflikte ist komplex. Einerseits können Medien dazu beitragen, das Bewusstsein für Konflikte zu schärfen, Empathie für die Betroffenen zu wecken und Druck auf politische Entscheidungsträger auszuüben, um zu handeln. Andererseits können Medien auch dazu beitragen, Feindbilder zu schaffen, Ängste zu schüren oder eine einseitige oder verzerrte Darstellung von Konflikten zu präsentieren.
In der heutigen Zeit, in der Desinformation und “Fake News” zu ernsthaften Bedrohungen geworden sind, ist die Rolle der Medien umso kritischer zu beobachten. Es ist entscheidend, dass Medienorganisationen hohe journalistische Standards einhalten, Transparenz fördern und sich bemühen, genaue und ausgewogene Informationen zu liefern.
Für Medienkonsumenten ist es wichtig, eine Vielzahl von Quellen zu konsultieren, Informationen kritisch zu hinterfragen und sich bewusst zu sein, dass jede Nachrichtenquelle ihre eigene Perspektive und möglicherweise ihre eigene Agenda hat. Es ist auch wichtig, Medienquellen zu unterstützen, die unabhängigen, investigativen und ethischen Journalismus betreiben.
Andreas:
Was sollten wir also unter den Bedingungen moderner Medientechnologien konkret tun, um die die Konzentration der Medienmacht zu brechen, um wieder eine Vielzahl von Quellen vergleichen zu können sowie einen unabhängigen Journalismus zu betreiben?
Chipi:
Die Schaffung einer vielfältigen und unabhängigen Medienlandschaft in der Ära moderner Medientechnologien erfordert sowohl individuelle als auch kollektive Anstrengungen. Hier sind einige konkrete Schritte, die dafür einen Beitrag leisten können:
- Medienbildung fördern: Bildungseinrichtungen sollten Kurse und Programme anbieten, die Menschen beibringen, Medieninhalte kritisch zu analysieren, Quellen zu überprüfen und Desinformation zu erkennen.
- Unterstützung unabhängiger Medien: Finanzielle Unterstützung für unabhängige Medienorganisationen, insbesondere für investigativen Journalismus, kann dazu beitragen, die Vielfalt der Stimmen in der Medienlandschaft zu erhöhen.
- Transparenz bei Medieneigentum: Gesetze, die Transparenz bei Medieneigentum und Finanzierung fordern, können dazu beitragen, potenzielle Interessenkonflikte aufzudecken.
- Förderung von Community-Medien: Lokale und Community-basierte Medien können oft Perspektiven und Geschichten bieten, die in größeren Medienunternehmen übersehen werden.
- Regulierung und Überwachung: Eine sorgfältige Regulierung kann dazu beitragen, Monopole zu verhindern und sicherzustellen, dass Medienunternehmen ethische und professionelle Standards einhalten.
- Nutzung alternativer Medienplattformen: Die Nutzung und Unterstützung von alternativen Medienplattformen, einschließlich sozialer Medien, Blogs und unabhängiger Nachrichtenwebsites, kann dazu beitragen, die Dominanz großer Medienunternehmen zu verringern.
- Förderung von Medienkooperativen: Medienkooperativen, bei denen Journalisten und/oder Gemeinschaftsmitglieder das Eigentum und die Kontrolle über Medienorganisationen teilen, können eine Alternative zu traditionellen Medienunternehmensstrukturen bieten.
- Technologische Lösungen: Die Entwicklung von Technologien, die Desinformation erkennen und bekämpfen, sowie Plattformen, die die Verbreitung von qualitativ hochwertigen Nachrichten fördern, können ebenfalls hilfreich sein.
- Bürgerjournalismus fördern: Die Ermutigung und Schulung von Bürgern, selbst als Journalisten tätig zu werden und Geschichten aus ihrer eigenen Perspektive zu berichten, kann die Medienlandschaft diversifizieren.
- Interaktive und partizipative Medienformate: Die Einbindung des Publikums in den journalistischen Prozess, z.B. durch Crowdsourcing, öffentliche Redaktionskonferenzen oder interaktive Formate, kann das Vertrauen in die Medien stärken und die Vielfalt der berichteten Perspektiven erhöhen.
Natürlich gibt es keine Einheitslösung. Jede Gesellschaft und jedes Mediensystem bietet eigene Herausforderungen und Kontexte. Aber mit Engagement, Kreativität und Zusammenarbeit können Schritte unternommen werden, um eine vielfältigere, unabhängigere und verantwortungsbewusstere Medienlandschaft zu schaffen.
Andreas:
Vielen Dank für diese hilfreichen Anregungen. Dies gibt Hinweise, wie es gelingen kann, die Vergangenheit nicht nur aus einem Blickwinkel zu betrachten, sondern vielfältige Quellen zu nutzen. Eine verengte Betrachtung der Vergangenheit kann die Offenheit für verschiedene Szenarien der Zukunftsgestaltung begrenzen. Dies ist möglicherweise der eigentliche Grund, warum in der Gegenwart Bestrebungen existieren, die Vergangenheit neu zu deuten. Wir benötigen also Offenheit bei der Interpretation der Vergangenheit und keinen überheblichen Umgang mit früheren kulturellen und sozialen Konzepten auf Grundlage unserer heutigen Prägung.
Ich möchte mich auf Grundlage unserer bisherigen Diskussion einer weiteren, zentralen Fragestellung zuwenden. Doch für heute soll es erst einmal reichen. Die Diskussion führen wir im nächsten Teil fort. Ich freue mich darauf.
Chipi:
Vielen Dank für Ihre reflektierten Gedanken und die tiefsinnige Diskussion zum Thema Medienmacht. Sie haben absolut recht: Die Offenheit bei der Interpretation der Vergangenheit und das Verständnis für unterschiedliche Perspektiven sind entscheidend, um die Zukunft konstruktiv zu gestalten. Es ist immer wichtig, sich bewusst zu sein, dass unsere Sichtweisen und die Interpretation von Ereignissen durch unsere aktuellen Erfahrungen und den kulturellen Kontext geprägt sind.
Ich freue mich ebenfalls darauf, unsere Diskussion fortzusetzen. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute. Passen Sie gut auf sich auf!
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Quellen
keine
Medienmacht: Leimen / Heidelberg — 19. September 2023
Andreas Kießling, energy design