Begriff Geschäftsmodell

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Begriff Geschäftsmodell

Definition

wirt­schaft­li­che Leis­tung, wel­che durch die Ver­bin­dung von Anwen­dungs­fäl­len sowie zuge­hö­ri­gen Pro­zes­sen und den Pro­duk­ten eines Markt­ak­teurs ent­steht und wel­che die Kon­kre­ti­sie­rung einer Geschäfts­idee ist, die den ver­schie­de­nen Betei­lig­ten, die Inter­es­se an der Rea­li­sie­rung haben, ihren Nut­zen zeigt

Quel­le: DKE-Glos­sar (05/2017)

Eng­li­sches Glos­sar: busi­ness model

Abkür­zung: kei­ne

Bemer­kung: kei­ne

Beziehungen

Weitere Erläuterungen zum Begriff Geschäftsmodell

Unterkapitel

Text.

Abbil­dung: Bildunterschrift

Verweise

DKE-Glos­sar (05/2017). Glos­sar zur Ter­mi­no­lo­gie Smart Grids / E‑Energy. https://teamwork.dke.de/specials/7/Wiki-Seiten/Smart%20Grid.aspx, abge­ru­fen am 15.05.2017

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Über Andreas Kießling 111 Artikel
Andreas Kießling hat in Dresden Physik studiert und lebt im Raum Heidelberg. Er beteiligt sich als Freiberufler und Autor an der Gestaltung nachhaltiger Lebensräume und zugehöriger Energiekreisläufe. Dies betrifft Themen zu erneuerbaren und dezentral organisierten Energien. Veröffentlichungen als auch die Aktivitäten zur Beratung, zum Projektmanagement und zur Lehre dienen der Gestaltung von Energietechnologie, Energiepolitik und Energieökonomie mit regionalen und lokalen Chancen der Raumentwicklung in einer globalisierten Welt.

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