The Zero Marginal Cost Society

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The Zero Marginal Cost Society — The Internet of Things, the Collaborative Commons, and the Eclipse of Capitalism

Titel

The Zero Mar­gi­nal Cost Society

Institution

kei­ne

Autoren

Rif­kin, Jeremy

Editoren

offen

Herausgeber

offe

Verlag

Pal­gra­ve Macmillan

Medientyp

Sach­buch

Format

Buch

Seiten

356 Sei­ten

Sprache

eng­lisch

Erscheinungsjahr

2014

Datum

Ers­te Auf­la­ge (03.04.2014)

DOI

ohne

ISBNASIN

ISBN-10: 1137278463; ISBN-13: 978–1137278463

 

Art der Ressource

offen

Rechte

offen

Dateilink

kei­ner

Schlüsselwörter

Nach­hal­tig­keit, Infra­struk­tur, Grenzkosten

 

Weitere Einführung zur The Zero Marginal Cost Society

Abstrakt

In The Zero Mar­gi­nal Cost Socie­ty, New York Times best­sel­ling aut­hor Jere­my Rif­kin descri­bes how the emer­ging Inter­net of Things is spee­ding us to an era of near­ly free goods and ser­vices, pre­ci­pi­ta­ting the mete­o­ric rise of a glo­bal Col­la­bo­ra­ti­ve Com­mons and the eclip­se of capitalism.

Zitierform

Rif­kin, J. (2014). The Zero Mar­gi­nal Cost Socie­ty: The Inter­net of Things, the Col­la­bo­ra­ti­ve Com­mons, and the Eclip­se of Capi­ta­lism (1. April 2014). Pal­gra­ve Macmil­lan. ISBN-13: 978–1137278463

Über Andreas Kießling 111 Artikel
Andreas Kießling hat in Dresden Physik studiert und lebt im Raum Heidelberg. Er beteiligt sich als Freiberufler und Autor an der Gestaltung nachhaltiger Lebensräume und zugehöriger Energiekreisläufe. Dies betrifft Themen zu erneuerbaren und dezentral organisierten Energien. Veröffentlichungen als auch die Aktivitäten zur Beratung, zum Projektmanagement und zur Lehre dienen der Gestaltung von Energietechnologie, Energiepolitik und Energieökonomie mit regionalen und lokalen Chancen der Raumentwicklung in einer globalisierten Welt.

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