Begriff attributives System

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Begriff attributives System

Definition

Attri­but- bzw. Prä­di­kat­klas­se, deren jedes Ele­ment sich mit jedem ande­ren Ele­ment der­sel­ben Klas­se in (wenigs­tens) einer Zusam­men­hangs­re­la­ti­on befin­det, der­art, dass die Gesamt­heit der Klas­sen­ele­men­te ein „ein­heit­lich geord­ne­tes Gan­zes“ bleibt

Quel­le: Sta­cho­wi­ak, H. (1973)

Eng­li­sches Glos­sar: attri­bu­ti­ve system

Abkür­zung: kei­ne

Bemer­kung: Dies umfasst die prin­zi­pi­el­le Erreich­bar­keit jedes Attri­bu­tes von jedem ande­ren Attri­but ohne Umweg über ein ande­res Attri­but (z.B. y in Abhän­gig­keit von x – y(x), aber nicht y in Abhän­gig­keit von t in der Form y(x(t))).

Beziehungen

Vertiefende Erläuterungen zum Begriff attributives System

Unterkapitel

Text.

Abbil­dung: Bildunterschrift

Verweise

[Sta­cho­wi­ak, H. (1973)]  Sta­cho­wi­ak, Her­bert. All­ge­mei­ne Modell­theo­rie. ISBN-13: 978–3211811061. Sprin­ger (5. Dezem­ber 1973)

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Über Andreas Kießling 105 Artikel
Andreas Kießling hat in Dresden Physik studiert und lebt im Raum Heidelberg. Er beteiligt sich als Freiberufler und Autor an der Gestaltung nachhaltiger Lebensräume und zugehöriger Energiekreisläufe. Dies betrifft Themen zu erneuerbaren und dezentral organisierten Energien. Veröffentlichungen als auch die Aktivitäten zur Beratung, zum Projektmanagement und zur Lehre dienen der Gestaltung von Energietechnologie, Energiepolitik und Energieökonomie mit regionalen und lokalen Chancen der Raumentwicklung in einer globalisierten Welt.

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