Begriff OSI-Referenzmodell

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Begriff OSI-Referenzmodell

Definition

in sie­ben Schich­ten ange­ord­ne­ter hier­ar­chi­scher Auf­bau der Bezie­hun­gen zwi­schen einem Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­netz (Über­tra­gungs­me­di­um), sei­nen Nut­zern (Aus­gangs­schnitt­stel­len, Ein­gangs­schnitt­stel­len) und den Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­diens­ten (Funk­tio­nen), die das Netz anbie­ten kann

Quel­le: DKE IEV 716–01-20, in Bezie­hun­gen zur Ter­mi­no­lo­gie des Smart Ener­gy Sys­tems gesetzt

Eng­li­sches Glos­sar: OSI (open sys­tems inter­con­nec­tion) refe­rence model

Abkür­zungOSI

Bemer­kung: kei­ne

Beziehungen

Weitere Erläuterungen zum Begriff OSI-Referenzmodell

Unterkapitel

Text.

Abbil­dung: Bildunterschrift

Verweise

SG-CG/M490/I. (10/2014). SG-CG/M490/I_Smart Grid Inter­ope­ra­bi­li­ty. Metho­do­lo­gies to faci­li­ta­te Smart Grid sys­tem inter­ope­ra­bi­li­ty through stan­dar­diza­ti­on, sys­tem design and test­ing. Brüs­sel: EC M/490 CEN-CENELEC-ETSI SGCG – Smart Grid Coor­di­na­ti­on Group.

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Über Andreas Kießling 110 Artikel
Andreas Kießling hat in Dresden Physik studiert und lebt im Raum Heidelberg. Er beteiligt sich als Freiberufler und Autor an der Gestaltung nachhaltiger Lebensräume und zugehöriger Energiekreisläufe. Dies betrifft Themen zu erneuerbaren und dezentral organisierten Energien. Veröffentlichungen als auch die Aktivitäten zur Beratung, zum Projektmanagement und zur Lehre dienen der Gestaltung von Energietechnologie, Energiepolitik und Energieökonomie mit regionalen und lokalen Chancen der Raumentwicklung in einer globalisierten Welt.

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