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Begriff kybernetisches System

Begriff kybernetisches System

Definition

attri­bu­ti­ves Sys­tem, bei dem ers­tens wenigs­tens eine Teil­men­ge der Indi­vi­duen­men­ge aus Indi­vi­du­en besteht, die zeit­ak­ti­ve Ele­men­te sind, denen also ein zeit­ab­hän­gi­ges Input-Out­put-Ver­hal­ten zukommt; sowie zwei­tens das Sys­tem ein sta­bi­les Sys­tem ist, d.h. ein Sys­tem im Gleich­ge­wicht oder ein Sys­tem, das mit dem Durch­lauf einer Zustands­fol­ge einem Gleich­ge­wicht entgegenstrebt

Quel­le: Sta­cho­wi­ak, H. (1973)

Eng­li­sches Glos­sar: kyber­ne­tic system

Abkür­zung: kei­ne

Bemer­kung: Not­wen­dig für die Sta­bi­li­tät eines kyber­ne­ti­schen Sys­tems ist Rück­kopp­lung. In einer geschlos­se­nen Ket­te zeit­ak­ti­ver Ele­men­te besteht die Mög­lich­keit Out­put eines Ele­men­tes auf den Input eines ande­ren Ele­men­tes zurückzuführen.

Beziehungen

Weitere Erläuterungen zum Begriff kybernetisches System

Unterkapitel

Text.

Abbil­dung: Bildunterschrift

Verweise

Sta­cho­wi­ak, H. (1973): Sta­cho­wi­ak, Her­bert. All­ge­mei­ne Modell­theo­rie. ISBN-13: 978–3211811061. Sprin­ger (5. Dezem­ber 1973)

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