Begriff Dezentrale Energieressource

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Begriff Dezentrale Energieressource

Definition

ver­teil­te und dezen­tra­le Kom­po­nen­te zur Ener­gie­ge­win­nung, typi­scher­wei­se im Bereich von ein­zel­nen Kilo­watt bis zu 10 Mega­watt Leis­tung, die direkt an das öffent­li­che Ver­teil­netz ange­schlos­sen ist

Quel­le: ange­lehnt an Refe­rence Archi­tec­tu­re for the Smart Grid, Smart Grids Coor­di­na­ti­on Group Tech­ni­cal Report [M490RA12]

Eng­li­sches Glos­sar: decen­tra­li­zed ener­gy resource

Abkür­zung: DER

Bemer­kung: kei­ne

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Weitere Erläuterungen zum Begriff Dezentrale Energieressource

Unterkapitel

Text.

Abbil­dung: Bildunterschrift

Verweise

[M490RA12] EC M/490 CEN-CENELEC-ETSI SGCGWG RA: SG-CG/M490/C_Smart Grid Refe­rence Archi­tec­tu­re. Report Ver­si­on 3.0 Hrsg. von Euro­pean Com­mis­si­on M/490 Man­da­te CEN-CENELEC-ETSI Smart Grid Coor­di­na­ti­on Group — Smart Grid Refe­rence archi­tec­tu­re working group. Brüs­sel. 11/2012

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Über Andreas Kießling 110 Artikel
Andreas Kießling hat in Dresden Physik studiert und lebt im Raum Heidelberg. Er beteiligt sich als Freiberufler und Autor an der Gestaltung nachhaltiger Lebensräume und zugehöriger Energiekreisläufe. Dies betrifft Themen zu erneuerbaren und dezentral organisierten Energien. Veröffentlichungen als auch die Aktivitäten zur Beratung, zum Projektmanagement und zur Lehre dienen der Gestaltung von Energietechnologie, Energiepolitik und Energieökonomie mit regionalen und lokalen Chancen der Raumentwicklung in einer globalisierten Welt.

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