Fachenzyklopädie Quality-Navigator
Titel
Quality-Navigator — Integriertes Management
Untertitel
Fachbuch, Enzyklopädie und Praxishandbuch, 1250 Fachbegriffe von A bis Z, Normen, Praxis, Impulse für Lernende, Anwender sowie den Unternehmenserfolg
Institution
keine
Autoren
Kießling, Wolfgang
Lektorat
Andreas Kießling & Verena Kießling — www.energieorganismus.de
Herausgeber
Kießling, Wolfgang
Verlag
Medientyp
Fachbuch
Format
Hardcover
Seiten
900 Seiten
Sprache
deutsch
Erscheinungsjahr
2022
Datum
01. November 2022
DOI
ohne
ISBN / ASIN
ISBN-13: 978–3‑347–57453‑3
Art der Ressource
im eigenen Bibliotheksbestand
Rechte
Kießling, Wolfgang
Dateilink
Weitere Einführung
Kurzdarstellung
Das vorliegende Nachschlagewerk und Praxishandbuch “QUALITY-NAVIGATOR — Integriertes Management” behandelt das Thema Qualität im Integrierten Managementsystem. Die Inhalte geben Impulse für Lernende, Anwender und den Unternehmenserfolg. Wer diese Dinge nicht nutzt, überlässt Qualität und Erfolg den Anderen.
Dieses Buch in Form eines Lexikons ist ein ständiges Nachschlagewerk für die berufliche Praxis. Wer es nutzt, möchte das verständliche Praxis-Know-how nicht mehr missen. Er gewinnt zum Buchthema eigene Sicherheit im Auftreten, als auch Effizienz in seiner Arbeit — er festigt seine erworbene Stellung in der Organisation und baut sie aus. Das Handbuch leistet gleichfalls wertvolle Dienste in der Weiterbildung und zur Erlangung von Anwenderkompetenz über den Qualitätsbegriff hinaus.
Die behandelten Managementsysteme (u. a. zu den Themen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz, Informationssicherheit, Energie) sorgen für Mehrwert und Effizienz bezüglich der Qualität des eigentlichen Outputs und schließlich für Kundenakzeptanz am Ende der Wertkette.
Ist Qualität auch ihr Anspruch? Das Buchprojekt »Quality-Navigator« unterstützt als: (1.) Praxishandbuch sowie Impulsgeber für jeden Einsteiger, Mitgestalter und Profi — für Managementsystem-Fachkräfte, ‑Beauftragte, Auditoren und Entscheider in der Welt der Qualität und Integrierter Managementsysteme, aber auch für Projektleiter, ‑ingenieure, ‑assistenten und ‑mitarbeiter sowie Prozessgestalter in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen. (2.) Nachschlagewerk von hoher Aktualität für Jeden, der Qualität in Projekten, Prozessen sowie Managementsystemen einer Organisation direkt oder indirekt mitgestaltet — ganz egal, welchen Hebel er dabei bewegt. (3.) Buch zum Meistern von Managementsystemen und seinen Werkzeugen, dessen geballtes Know-how Sie jederzeit voranbringt — ob im Lernen, beim Studium oder in der betrieblichen Praxis.
Der Nutzwert des Buches liegt in der übersichtlichen und anwendungsbereiten, geballten »Quality-World«, die auch über ein bewusstes Zugangsmanagement zur Entwicklung dauerhafter Kundenbeziehungen beiträgt.
Die Lektüre gibt mit Fokus auf dem Thema Qualität einen umfassenden Abriss zu Begriffen, Normen und rechtlichen Grundlagen. Die Erläuterungen von Fachbegriffen werden ergänzt durch die anhängenden Normen und Gesetzen sowie auch Praxisbeispiele, Vorlagen und Schemata, z. B. einem umfassenden Beispiel “Qualitätsmanagementsystem implementiert in 56 Wochen“.
Der Autor zeichnet sich durch eine breite fachliche Kompetenz und hohe praktische Experience (als System Engineer, in Führungsfunktion, als freiberuflicher Berater) im Engineering und Support moderner Technologien (IT, Automotive, Halbleiter, Nanotechnologie, technische Simulation) sowie der praktischen Umsetzung von diversen Managementsystemen — insbesondere im Bereich Qualitätsmanagement — aus. Gerade diese Erfahrungen bürgen für den praktischen Wert und fachlichen Nutzen dieses Werks.
Verweis
Kießling, Wolfgang (2022): Quality-Navigator — Integriertes Management. tredition Verlag, Ahrensburg, 11/2022. ISBN-13: 978–3‑347–57453‑3
Schlüsselwörter
100%-Prüfung; 1st-Party-Audit; 20-zu-80-Regel (Pareto-Prinzip, 80-zu-20-Regel); 2nd-Party-Audit; 3‑Ebenen-Modell; 3‑Stufen-Methode zur Risikominderung; 3G — 3Gen-Prinzip; 3M — 3Mu-Prinzip; 3rd-Party-Audit; 4D-Report; 5S-Methode; 5W-Methode (5W-Analyse, 5‑Why); 635-Methode; 7 Managementwerkzeuge; 8D-Report — 8D-Reklamationsmanagement; 90–9‑1‑Regel; A3-Report; ABC-Analyse; Abfall; Abfall- und Kreislaufwirtschaft; Abfallhierarchie, fünfstufige; Abfallrecht; Abfallschlüssel; Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV); Ablaufdiagramm; Abnahme; Abweichung; Abweichungsgenehmigung; Acceptance; Advanced Product Quality Planning (APQP); Affinitätsdiagramm (Kärtchenmethode, KJ-Methode); Agilität – Agile (Management); Akkreditierer; Akkreditierung; ALARP; Allgemein anerkannte Regeln der Technik (a.a.R.d.T.); Allied Quality Assurance Publications (AQAP); Alltagspsychologie (Populärpsychologie); American National Standards Institute (ANSI); American Society for Quality (ASQ); Anbieter; Anbietererklärung (Lieferantenerklärung); Andon; Anforderungen; Anlagearten, technische; Annahme; Annahmestichprobenprüfung; Annahmewahrscheinlichkeit; Annahmezahl; Annehmbare Qualitätsgrenzlage (AQL); APQP; AQAP-Normen für Qualitätssicherungssysteme; Arbeitsanleitung; Arbeitsanweisung; Arbeitsschutz; Arbeitsschutzausschuss (ASA); Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG); Arbeitsschutzmanagement (ASM); Arbeitsschutzmanagementauditor (ASMA); Arbeitsschutzmanagementbeauftragter (ASMB); Arbeitsschutzmanagementfachkraft (ASMF); Arbeitsschutzmanagementsystem (ASMS); Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG); Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV); Arbeitsumgebung — Prozessumgebung; Arbeitszeitgesetz (ArbZG); Ärgern; Armaturenbrett; Arrow-Diagramm; Association Française de Normalisation (AFNOR); Attributprüfung; Audit; Audit, externes; Audit, internes; Auditabschluss; Auditarten; Auditauftraggeber; Auditbericht; Auditbeteiligte; Auditcheckliste; Auditdurchführung; Auditergebnis; Auditfeststellung; Auditfolgemaßnahmen; Auditfragenkatalog; Auditkriterien; Auditmethoden; Auditnachweis; Auditor; Auditorenbewertung und ‑kompetenz; Auditorenqualifikation; Auditplan; Auditplanung; Auditprinzipien; Auditprogramm; Auditprotokoll; Auditrisiken; Auditregelkreis; Auditschlussfolgerung; Audittätigkeit; Auditteam; Audittendenzen; Audittiefe und Fragentiefe; Auditumfang; Auditziele; Auditzyklen; Aufbauorganisation; Aufbaupyramide, klassische; Aufgabe des Qualitätsmanagements; Aufzeichnung; Ausbildungsbeauftragter; Ausfalleffektanalyse; Ausreißer; Ausschuss; Automotive Core Tools; Autonomes Recht der Berufsgenossenschaften; Balanced Scorecard (BSC); Balkendiagramm; Baumdiagramm; Baustellenverordnung (BaustellV); Behindertenbeauftragte; Benchmarking; Berufsgenossenschaftliche Grundsätze (BGG); Berufsgenossenschaftliche Informationen (BGI); Berufsgenossenschaftliche Regeln (BGR); Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV); Beschaffungsstrategie; Beschwerdemanagement; Best Practice; Bestelllos; Beta-Phase; Betriebsanweisung; Betriebsarzt; Betriebsbeauftragter; Betriebsbeauftragter für Managementsysteme; Betriebsbeauftragter im Arbeits- und Gefahrenschutz; Betriebsbeauftragter im Umweltschutz; Betriebsdauer (Working Period); Betriebsprüfungszyklus; Betriebsrat; Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV); Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG); Betriebszeit bis zum ersten Fehler (engl. Abk. OTTFF); Betriebszeit zwischen Ausfällen (engl. Abk. OTBF); Bewertung; Bewertungsklassen (im Audit); Beziehungsdiagramm; Beziehungsmanagement; Bezugsnormal und Gebrauchsnormal; Big Data; Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV); Bill of Materials (BOM); Biostoffverordnung (BioStoffV); Black Belt; Blockchain (im Qualitätsmanagement); Bodenschutzrecht; Boxplot; Brainstorming; Brandschutzbeauftragter; Brandschutzorganisation; Brauchbarkeitsdauer; British Standards Institution (BSI); BSI-Standards; Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV); Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG); Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG); Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV); Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI); Business Excellence; Business Process Reengineering (BPR); Cabability Maturity Model (CMM, Reifegradmodell); Cause Effect Diagram; CE-Kennzeichnung; Champion (Six Sigma Champion); Change Management; Change Request; Charge; Checkliste; Chemikalienrecht; Chief of Strategic Management; CLP-Verordnung; Coaching; Company-Wide Quality Control (CWQC); Compliance; Compliance-Audit; Compliance-Liste; Compliance-Management; Compliance-Management-System (CMS); Compliance-Plus; Compliance-Zyklus; Computer Aided Quality Assurance; Controlling; Control Plan (CP); Continuous Improvement Process (CIP); Corporate Identity (CI); Corporate Management; Critical Design Review (CDR); Customer-Relationship-Management (CRM); Dashboard; Datenschutz und Datenschutzziele; Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA, Verfahrensverzeichnis); Datenschutzbeauftragter (DSB); Datenschutzgrundverordnung (DSGVO); Datenschutzmanagementsystem (DSMS); Datenschutzrecht; Delphi-Methode; Demingkreis (PDCA-Zyklus) — Demingregelkreis; Deployment Champion; Design of Experiments (DoE) — Statistische Versuchsplanung; Design Review Based on Failure Mode (DRBFM); Design Thinking Methode; Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS); Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ); Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV); Deutsches Institut für Normung (DIN); DGUV-Grundsätze (ehem. BG-Grundsätze); DGUV-Informationen (ehem. BG-Informationen); DGUV-Regeln (ehem. BG-Regeln); DGUV-Vorschriften (ehem. BG-Vorschriften); Diagnostic Coverage (DC) — Diagnosedeckungsgrad; DIN 10204 — Metallische Erzeugnisse – Prüfbescheinigungen; DIN 55350 Normenreihe — Begriffe zu QM, QS, Statistik; DIN 9100 — Qualitätsmanagement in der Luftfahrt und Raumfahrt; Diversifizierung; DKE — Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik; DMAIC-Zyklus — Define–Measure–Analyze-Improve–Control; Dokument, Dokumentation; Dokumentationsanforderungen; Dokumentationsprüfung; Dokumentenlenkung; Dokumentenstruktur; Dokumentierte Verfahren; Dokumentierte Informationen; Drei-Ebenen-Modell; Dreiecksbeziehung; Drittparteienaudit; Dualismus im Arbeitsschutz; Durchschlupf; Echtzeit; Eco Management and Audit Scheme (EMAS); Effectuation Methode; Effektivität und Effizienz; EFQM-Modell für Business Excellence; EG-Konformitätsbewertung; EG-Öko-Audit-Verordnung; EHS-Managementsystem; Eichen; Eigentum, Kundeneigentum; Einbeziehung von Personen — Engagement von Personen; Einwandbehandlung; Eisbergmodell; Elektrofachkraft; EMAS-Privilegierung; EMAS-Umwelterklärung; Emission und Immission; Empowerment; Energie; Energieaudit; Energieauditor — Energiemanagement-Auditor (EnMA); Energiebeauftragter — Energiemanagement-Beauftragter (EnMB); Energiebezogene Leistung; Energiebilanz; Energiecontrolling; Energieeffizienz; Energiemanagement; Energiemanagementsystem (EnMS); Energiepolitik; Endprüfung; Engpasstheorie; Enterprise Ressource Planning (ERP); Entscheidungsbaum; Entwicklung; Ereignisbaumanalyse; Erfinden, die Theorie; Erfolgsfaktoren im QM; ERP-System; Erster Eindruck — Halo-Effekt; Ersthelfer, betrieblicher; Erstmusterprüfung (Erstmusterprüfbericht); Erstparteien-Audit; Erwartungswert; Erweiterte Messunsicherheit; Europäische Komitee für Normung (CEN); Europäische Norm (EN); Europäische Richtlinien (EU-Richtlinien); Europäische Verordnungen (EU-Verordnungen); European Foundation for Quality Management (EFQM); Event Tree Analysis; Explosionsschutzbeauftragter und Explosionsschutz; Exzellenzmodell; Fachkraft für Arbeitssicherheit (Sifa); Factory-Acceptance-Test (FAT) und Site-Acceptance-Test (SAT); Fähigkeit; Failure Mode, Effects and Criticality Analysis (FMECA); Failure Mode, Effects and Diagnostic Analysis (FMEDA); Faktengestützte Entscheidungsfindung; Falsifikation; Fault Tree Analysis; Fehler; Fehler 1. und 2. Art; Fehler und Mangel; Fehler der Personenbeobachtung; Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA); Fehlerbaumanalyse (FBA, Fehlerbaumdiagramm)); Fehlerfolgekosten; Fehlerfreiheit; Fehlergrenze; Fehlerklassifizierung; Fehlerkosten — 10er-Regel (Rule-of-Ten); Fehlerrate (Fehlerhäufigkeit, Fehlerquotient); Fehlersammelliste; Fehlerursachenanalyse; Fehlerverhütungskosten; Fehlervermeidung, Schritte; Fehlervermeidungsfolge im QM; Fehlervermeidungsstrategien; Fehlzustandsbaumanalyse; Feinspezifikation; Fertigungsbegleitkarte; Fertigungslos; Feststellung (Audit); First In – First Out (FIFO); Fischgrätendiagramm; Flow-Chart; Flip-Flop-Technik; Flussdiagramm; Forderungsdokument (Vorgabedokument); Forest Stewardship Council (FSC); Formel Q; Fragetechniken; Freigabe; Frequenz-Relevanz-Analyse für Probleme (FRAP), für Ereignisse (FRAE); Führung; Führungsprozess; Führungsstile; Funktionskostenanalyse; GABEGS — ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagementsystem; Gantt-Diagramm; Gauß-Verteilung; Gebrauchsnormal und Bezugsnormal; Gebrauchstauglichkeit; Gefahrgutbeauftragtenverordnung (GbV); Gefahrgutbeauftragter; Gefahrgutrecht; Gefahrgutverordnungen (GGV) GGVSEB und GGVSee; Gefahrstoff; Gefahrstoffbeauftragter; Gefahrstoffverordnung (GefStoffV); Gefährdung; Gefährdungsanalyse; Gefährdungsbeurteilung; Gefährdungsermittlung; Gefährdungshaftung; Genauigkeit; Genba — Gemba; Genbutsu — Gembutsu; Genjitsu — Gemjitsu; Gentechniksicherheitsbeauftragte — Betriebsbeauftragte biologische Sicherheit; Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG); Geschäftsprozessmodellierung; Geschäftsprozessneugestaltung; Geschäftsprozessoptimierung (GPO); Gesetz der Wirtschaft (nach John Ruskin); Gesetze, Murphys; Gesetze der Kommunikation (nach Watzlawik); Gesetzliche Haftung; Gesprächsführung; Gesprächstaktik; Gesundheits- und Arbeitsschutz; Gesundheitsmanagementsystem; Gewährleistung; Gewässereinleitung; Gewässerschutzbeauftragter; Gleichstellungsbeauftragte; Global Value Chain; Good Practice; Green Belt; Grenzabweichung; Grenzbetrag; Grenzmuster; Grenzrisiko, akzeptable; Grenzwert; Grundbedürfnisse nach Masslow — Bedürfnispyramide; Grundgesamtheit; Grundlegende Konzepte des Qualitätsmanagements; Grundsätze des Qualitätsmanagements; Gütesiegel; Gute Fertigungspraxis; Gute Laborpraxis; GS-Zeichen; Haftung und Qualität; Halo-Effekt; Häufigkeitsverteilung; Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG); Hazard Analysis and Critical Control Points, Konzept (HACCP); Heijunka — Heiyunka; High Level Structure (HLS); Hinweis; Hirndominanzprofil; Histogramm; House of Quality (HoQ); IATF 16949 — Qualitätsmanagement, System-Standard der Automobilindustrie; Ideen; Ideenmanagement; Immission und Emission; Immissionsschutzbeauftragte; Immissionsschutzrecht; Indexierte operative Leistungsmessung; Industrienorm; Information; Informations-Management-System (IMS); Informationsmanagement (IM); Informationssicherheit — Informationsschutz — Schutzziele; Informationssicherheits-Management (ISM); 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ISO 12100 — Sicherheit von Maschinen; ISO 14001 – Umweltmanagementsysteme — Anforderungen mit Anleitung; ISO 14015 – Umweltmanagement – Umweltbewertung; ISO 14020 — Umweltkennzeichnungen und ‑deklarationen — Grundsätze; ISO 14021 — Umweltkennzeichnungen und ‑deklarationen Typ II; ISO 14024 — Umweltkennzeichnungen und ‑deklarationen Typ I; ISO 14025 — Umweltkennzeichnungen und ‑deklarationen Typ III; ISO 14031 – Umweltmanagement — Umweltleistungsbewertung — Leitlinien; ISO 14040 und ISO 14044 – Umweltmanagement – Ökobilanz; ISO 17011 — Konformitätsbewertung — Anforderungen an Akkreditierungsstellen; ISO 17021 — Konformitätsbewertung — Anforderungen an auditierende Stellen; ISO 17025 — Anforderungen an Prüf- und Kalibrierlaboratorien; ISO 17065 — Konformitätsbewertung — Anforderungen an Stellen, die zertifizieren; ISO 19011 — Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen; ISO 20000 — Referenzstandard für Service-Management; ISO 26000 – Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen; 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Jidoka; Jour fixe; Juran-Trilogie; Just-in-Case (JIC); Just-in-Time (JIT); Just-in-Sequence (JIS, Reihenfolgesynchronität); Justieren, Justierung; KAIZEN; Kalibrierhierarchie; Kalibrierkette; Kalibrierung, kalibrieren; Kanban (im Produktionsprozess); Kano-Modell; Kartenabfrage (Pinnwandmoderation); Kaskadierung von Kennzahlen; Kastendiagramm; Kaufen – 4 Gründe; Kennzahl; Kennzahlen-Dashboard (Armaturenbrett); Kennzahlenkaskadierung; Kennzahlensystem; Kernkompetenz; Kernprozess; Key Account Management (KAM); Key Performance Indicators (KPI); Killerphrasen des QM; Klassieren; Klassierprüfung; Kleine und mittlere Unternehmen (KMU); Kognitive Verzerrungen; Kommunikation; Kommunikationsproblem beim Audit; Kommunikationsziel; Kompetenz; Kompetenzmatrix; Konfidenzintervall (KI); Konfigurationsmanagement (Bauzustandsübersicht, ‑verwaltung, System-View); Konflikt; Konfliktarten; Konfliktaspekte; Konflikteskalationsstufen; Konfliktfolgen; Konfliktlösung; Konfliktmanagement; Konfliktseiten; Konformität; Konformitätsbewertung; Konformitätserklärung; Konsens; Kontext einer Organisation; Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP); Kontrollplan; Kopfstandtechnik; Korrektur; Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen; Korrelationsdiagramm und Regressionsanalyse; Kosten-Nutzen-Analyse; Kreativität; Kreativitätsakteure; Kreativitätstechniken; Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG); Kritische Abweichung; Kritischer Erfolgsfaktor (KEF); Kritischer Fehler; KTQ-Standard (KTQ-Manual/KTQ-Katalog Krankenhaus); Kunden, interne und externe; Kunden-Feedback; Kunden-Lieferantenbeziehung; Kundenanforderung; Kundenaudit; Kundenbeschwerdemanagement; Kundenbeziehungsmanagement; Kundenerwartungen; Kundenmittelpunkt; Kundenorientierung; Kundenreaktionsmanagement (KRM); Kundenreklamationsmanagement; Kundenzufriedenheit; Laserschutzbeauftragter; Lärm – TA Lärm; Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV); Lastenheft; Lean Management (Lean Quality Management, Lean Manufacturing); Lean Start-up Methode; Lebensdauer (Life Time); Lebenszyklus (Life Cycle); Lebenszyklusanalyse; Lebenszykluskosten; Leistung; Leistungskennzahlen — operative Leistungskennzahlen im Umweltmanagement; Leistungskette; Leiten und Lenken, ein Qualitätsmanagementansatz; Leitfaden; Lessons Learned; Lieferant; Lieferantenaudit; Lieferantenbewertung; Lieferantenbeziehungen (zum gegenseitigen Nutzen); Lieferantenbeziehungsmanagement; Lieferantenentwicklung; Lieferantenklassifizierung (Lieferanteneinstufung); Lieferantenmanagement; Lieferantenselbstauskunft; Lieferantenüberwachung; Lieferkette; Lieferlos; Life Cycle Assessment (LCA); Life Cycle Costs (LCC); Logistikqualität; Lorenz-Kurve; Los; LOV-Diagramm (LOV-Chart); Luft – TA Luft; Machbarkeitsanalyse; MAK-Wert; Management; Management by Delegation (MbD); Management by Exception (MbE); Management by Motivation (MbM); Management by Objectives (MbO); Management-by-Participation (MbP); Management-by-Results (MbR); Management-by-System (MbS); Management Human Resources (HRM); Management-Review; Managementbeauftragte; Managementhandbuch; Managementbewertung; Managementmethoden (Agile); Managementprozess; Managementsystem (MS); Managementwerkzeuge, die 7 (M7 KVP-Werkzeuge); Managementtechniken – Management-by-Techniken; Mangel und Fehler; Maschinenfähigkeit; Maschinenfähigkeitsuntersuchung (MFU); Maschinenrichtlinie (MRL); Masing, Walter (Qualitätsexperte); Maslowsche Bedürfnispyramide; Maßnahmenhierarchie; Master Black Belt; Matrixdatenanalyse — Matrixdiagramm; Measurement System Analysis (MSA); Median — Mittelwert; Medizinproduktegesetz (MPG); Meilenstein; Meilensteintrendanalyse; Menschengerechte Arbeitsgestaltung; Menschliche Maße, psychologische Differenzierung; Menschliche Temperamente (Phlegmatiker, Choleriker, Melancholiker, Sanguiniker); Mentoring (Mentorat, Mentor); Merkmal; Mess- und Prüftechnik; Messabweichung; Messeinrichtung; Messen (Messung); Messmanagementsystem; Messmittel; Messmittelfähigkeit — Messmittelfähigkeitsanalyse; Messmittelüberwachung; Messprozess; Messtechnische Rückführbarkeit; Messsystemanalyse (MSA); Messunsicherheit (erweiterte); Metrologie; MIL-Standards (United States Military Standard) — MIL-Dokumententypen; MIL-STD; MIL-STD-461; MIL-STD-810; Mindmap (Mind-Map, Mindmapping); Mission; Mitarbeitergespräch; Mitarbeiterorientierung; Mittelwert; Modell eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems; Morphologischer Kasten (Zwicky-Box, morphologische Analyse); Muda, Mura und Muri; Multiple Sourcing (Local Sourcing, Global Sourcing); Murphys Gesetze; Muster; Nacharbeit (Rework); Nachhaltige Entwicklung; Nachhaltigkeit; Nachweis, objektiver; Nachweisdokument; Nachweisverordnung; Nahtstellenoptimierung; Nahtstellenregelung; National Institute of Standards and Technology (NIST); NATO Quality Assurance; Nebenabweichung; Nebenfehler; Netzplantechnik; Neueinstufung; Nichteinhaltung; Nichtkonformität (Non-Konformität) — Nichtkonformitätsmeldung; Nichtgesetzliche Regelungen (Recht); Norm; Normenfamilie; Normal (Messnormal); Normalverteilung (Gauß-Verteilung); Normungsorganisation (Standardisierungsorganisation); Notifizieren (Notifizierung); Null-Fehler-Strategie im QM; Nutzwert (Nutzleistung); Oberste Leitung; Obsoleszenz-Management; OEM (Original Equipment Manufacturer); OHSAS — Occupational Health and Safety Assessment Series; OHRIS — Occupational Health and Risk Management System; Öko-Audit (Ökoaudit); Öko-Audit-Verordnung (EMAS-Verordnung); Ökobilanz; Organigramm; Österreichisches Normungsinstitut (ON); Ordnungswidrigkeitsrecht; Organisation; Pareto-Analyse (Pareto-Diagramm); Part Submission Warrant (PSW); Parts per Million (ppm); Party (im Auditwesen); PDCA-Zyklus — Plan-Do-Check-Act; PDSA-Zyklus — Plan-Do-Study-Act; Performance-Audit; Performance-Measurement-System; Performance Pyramid; Personenzertifizierung; Personenbeobachtung; Persönliche Schutzausrüstung (PSA); Pflichtenheft; Poka-Yoke (Idiot-Proofing Concept); Portfolio-Analyse; Portfolio-Diagramm; Post Implementation Review (PIR); PRINCE2; Prioritätenmatrix; Problem; Problementscheidungsplan; Problemlöser; Problemlösungswerkzeuge; Problemlösungszyklus; Problemumkehrung; Production Part Approval Process (PPAP); Produkt und Dienstleistung; Produktaudit; Produkthaftung; Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG); Produktionslenkungsplan (PLP); Produktionsprozess– und Produktfreigabe (PPF); Produktionsteil-Abnahmeverfahren; Produktlebensdauer (Product Life Time); Produktlebenszyklus (Product Life Cycle); Produktqualitätsvorausplanung; Produktrückverfolgbarkeit; Produktsicherheit; Produktsicherheitsgesetz (ProdSG); Produktspezifikation; Produzentenhaftung; Programmstrukturanalyse; Projekt (nach DIN 69901 Projektmanagement); Projekt-Champion; Projektablaufplan (PAP), Projektplan; Projektarten; Projektaudit; Projektauftrag; Projektcontrolling; Projektdokumentation; Projekthandbuch; Projektkonflikt; Projektkonstruktionselemente; Projektkosten; Projektleiter, Projektmanager; Projektleitlinien; Projektmanagement (PM); Projektmanagementmethoden; Projektmanagementplan (PMP); Projektmanagementsystem; Projektmanager; Projektmangel; Projektmeilensteine; Projektorganisation; Projektphasen; Projektplanungsgrundsätze; Projektproblemlösungszyklus; Projektrisikomanagement; Projektsteuerung — Wirkungsmodell; Projektstrukturplan (PSP); Projektteam; Projektziele; Promotoren; Prozess; Prozessablauf; Prozessablaufplan (PAP); Prozessarten (Prozesstypen); Prozessaudit; Prozessbeherrschung; Prozesseigner (Prozessowner); Prozessentscheidungsdiagramm; Prozessfähigkeit und Prozessleistung; Prozessfähigkeitsindex; Prozessfähigkeitsuntersuchung (PFU) — Prozessfähigkeitsanalyse; Prozesshandbuch; Prozesskennzahlen und Prozesskennzahlensystem; Prozesskosten; Prozesslandschaft (Prozesslandkarte); Prozessleistung (Prozessleistungsindex); Prozessmanagement (PM); Prozessmodell; Prozessoptimierung; Prozessorientierte Ansatz (Prozessorientierung); Prozessorientierte Qualitätsmanagementsystem (PQM); Prozessowner; Prozessphasen; Prozessregelkarte; Prozessrisiko; Prozessteam; Prozessumgebung; Prüf- und Messtechnik; Prüfablaufplan; Prüfanweisung; Prüfen — Prüfung; Prüffähigkeitsuntersuchung; Prüfkosten; Prüfung und Messung; Prüflos; Prüfmerkmal; Prüfmittel; Prüfmittelbeauftragte; Prüfmittelfähigkeit – Prüfmittelfähigkeitsanalyse (Messsystemanalyse); Prüfmittelmanagement; Prüfmittelüberwachung (PMÜ); Prüfmittelverwaltung (PMV); Prüfplan; Prüfspezifikation; Prüfverfahren; PSA-Benutzungsverordnung; Psychologie im Alltag; Q7-Prozess; Q7-Tools of Quality; QM-Handbuch; QM-Dokumentation (klassische); QS-9000 (Quality System Requirements); Qualifikation; Qualifikationsmatrix; Qualität; Qualität und Haftung; Qualitäts-Trilogie (Qualitätstrilogie); Qualitätsanforderungen; Qualitätsaudit; Qualitätsbegleitkarte; Qualitätsbezogene Kosten — qualitätsbezogene Verluste; Qualitätsdaten; Qualitätsdokument; Qualitätselement; Qualitätsfähigkeit; Qualitätsgrenzlage; Qualitätsgrundsätze; Qualitätshaus (House of Quality — HoQ); Qualitätskennzahl (QKZ); Qualitätskontrolle (Gütekontrolle); Qualitätskosten; 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Qualitätsmanagementvereinbarung; Qualitätsmanager; Qualitätsmerkmal; Qualitätsnachweis (objektiver Nachweis); Qualitätsplanung — Qualitätsplan; Qualitätspolitik (Politik); Qualitätsprozess; Qualitätsprüfung; Qualitätsregelkarte (QRK); Qualitätssicherung (QS); Qualitätssicherungsanweisung (QSA); Qualitätssicherungshandbuch; Qualitätssicherungskonzept (QS-Konzept); Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV); Qualitätssteuerung (Qualitätsregelung); Qualitätstechniken; Qualitätsverbesserung; Qualitätsvorausplanung (APQP); Qualitätswerkzeuge (Q7-Tools of Quality); Qualitätswesen; Qualitätszertifikat; Qualitätsziel; Qualitätszirkel (QZ); Quality Engineering; Quality Function Deployment (QFD); Quantil und Quartil; Quantum Performance Measurement System (QPM-Ansatz); RADAR-Logik — RADAR-Bewertungssystem; RAMS — Reliability, Availability, Maintainability, Safety; REACH-Verordnung; Recht, autonomes Recht der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung; Recht, nichtgesetzliche Regelungen; Recht der EU — Richtlinien (EU); 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Risikobehandlungsplan; Risikobeurteilung; Risikobewertung; Risikobewertungsbericht; Risikomanagement; Risikomanagementsystem (RMS); Risikomatrix (Risikograph); Risikominderung; Risikopriorität; Risikoprioritätszahl (RPZ) — Risikozahl (RZ); Robuster Produktionsprozess (RPP); Root-Cause-Analyse; Rotterdamer Übereinkommen und PIC-Konvention; Routine; Rule-of-Ten; Rückverfolgbarkeit (Produktrückverfolgbarkeit); Rückweisung (eines Loses); Rückweisewahrscheinlichkeit; Rückzuweisende Qualitätsgrenzlage (RQL); Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung; Sachkundiger (Auditwesen); Säulendiagramm (Stabdiagramm); Safe Failure Fraction (SFF ) — Anteil ungefährlicher Ausfälle; Safety Quality Assessment System (SQAS); SCC-Regelwerk; Schichtenmodell (OSI-Modell) – Schichtenmodell IT-Grundschutz; Schildkrötenmodell (Turtle-Model, 8W-Modell); Schlüsselkunde; Schlüsselprozess; Schnittstellenregelung; Schutzklassen; Schwerbehindertenbeauftragte (Schwerbehindertenvertretung); Scope (Branchenschlüssel); Scrum Methode; Seiri, Seiton, Seiso, Seiketsu, Shitsuke (japanische Ordnungsprinzipien); Selbstbewertung (Self–Assessment); Selbstanzeige (als Lieferant); Sender und Empfänger; Service-Level-Management (SLM); Service-Management-System (SMS); SGU-Fragenkatalog; SGU-Standard; Shainin-Methode; Shewhart-Cycle (Shewhart-Zyklus); Shewhart-Qualitätsregelkarte (Shewhart-Karte); Shopfloor Management; Sicherheit, technische; Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz (SGU); Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo); Sicherheitsaudit (IT-Sicherheitsaudit); Sicherheitsbeauftragter (SiBe); Sicherheitsdatenblatt (SDB); Sicherheitsfachkraft (Sifa); Sicherheitsmanagementsystem (SMS); Sicherheitsunterweisung (Sicherheitsschulung); Sicherheitszeichen (Sicherheitskennzeichen); Sicherheitszertifikat für Kontraktoren (SCC, SCC-Regelwerk, SCCP); Sicherheitszertifikat für Personaldienstleister (SCP-Regelwerk); Simultaneous Engineering (SE) — Concurrent Engineering; Single Sourcing (Modular Sourcing, Dual-Sourcing); Site-Acceptance-Test (SAT); SIPOC-Methode (SIPOC-Diagramm); Six Sigma (6σ); Six Sigma-Rollen; Six Sigma-Toolbox (Six Sigma-Werkzeugkasten); Skandia Navigator; Skip-Lot; Sofortmaßnahme; Sollwert; Sonderfreigabe; Sortierprüfung; Sozialgesetzbuch, Siebtes Buch – Gesetzliche Unfallversicherung; Spannweite; Spezifikation; St. Galler Modell; Stakeholder; Stammdaten; STANAG; Stand der Technik; Standard (Standardisierung und Normung); Standard Operating Procedure (SOP); Standardabweichung; Statistical Quality Control (SQC); Statistical Process Control (SPC) — statistische Prozesssteuerung; Statistik; Statusreport; Stichprobe; Stichprobenanweisung; Stichprobennahme (im Audit, auch: Stichprobenahme); Stichprobenplan; Stichprobenprüfungen gemäß ISO 2859; Stichprobenprüfungen gemäß ISO 3951; Störfall; Störfall-Verordnung (12. BImSchV); Störfallbeauftragte; Strahlenschutzbeauftragte; Strength, Weakness, Opportunity, Threath — SWOT-Analyse; Streumaß (Streuungsmaß Statistik); Streudiagramm; Subjektivität der Wahrnehmung; Substainable Development Goals (SDG) — globale Richtlinie zur Nachhaltigkeit; Substainable Development Key Performance Indicators (SD-KPIs); Supplier-Relationship-Management (SRM); Supply-Chain-Management (SCM) — Supply-Chain-Manager; Supply-Chain-Quality (SCQ) — Supply-Chain-Quality-Management (SCQM); Supply-Chain-Walk; Supplier-Quality-Manager (SQM); Swiss Association for Quality (SAQ); SWOT-Analyse; SWOT-Matrix; System; System-View; Systemaudit; Systemorientierter Managementansatz; Systems Engineering; Szenario-Technik — Szenario-Entwicklungsprozess; Tableau de Bord; Taguchi, Genichi; Task Force – Quality Task Force; Taylorismus; Technical Committee (TC); Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm); Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft); Technische Dokumentation — Normen und Rechtsgrundlagen; Technische Regeln; Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR); Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS); Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA); Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS); Technische Regeln zur Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (TRLV); Technische Spezifikation (TS); Temperamente (menschliche); Test; Tier-Lieferanten — Tier-Supplier (First Tier, Second Tier); Time to First Failure (TTFF) – Operating Time to First Failure (OTTFF); TIMWOOD; Theory of Constraints (ToC) — Engpasstheorie; Time to Market (TTM); TL 9000; Toleranz (technische); Top-down; Total-Productive-Management (TPM) — Total Productive Maintenance (TPM); Total-Quality-Control (TQC); Total-Quality-Management (TQM); Tools of Quality (Control), New Seven; Toyota-Produktionssystem (TPS); Trägergemeinschaft für Akkreditierung GmbH (TGA); Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG); TRIZ; Turtle-Diagramm; Überprüfung; Überwachung; Überwachungsaudit; Überwachungsbedürftige Anlagen; UML-Diagramm – UML-Ablaufdiagramm; Umwelt; Umweltaspekte; Umweltaudit; Umweltauditor (interner); Umweltauswirkung und Umwelteinwirkungen; Umweltbetriebsprüfer; Umweltbetriebsprüfung; Umweltbetriebsprüfungszyklus (Betriebsprüfungszyklus); Umweltbewertung; Umweltbilanz; Umweltcontrolling; Umweltdeklaration; Umwelteinwirkung; Umweltentwicklung; Umwelterklärung (EMAS); Umweltgefahren; Umweltgesetzbuch (UGB); Umweltgutachter; Umwelthaftungsrecht und Umweltschadensrecht; Umweltindikatoren; Umweltinformationsmanagement; Umweltkennzahlen; Umweltkennzeichnung und ‑deklaration; Umweltkosten; Umweltkostenmanagement; Umweltleistung; Umweltleistungsbewertung — Ökocontrolling; Umweltleistungskennzahl (ULK) — Ressourcenkennzahl; Umweltmanagement (UM); Umweltmanagementauditor (UMA); Umweltmanagementbeauftragter (UMB); Umweltmanagementfachkraft (UMF); Umweltmanagementkennzahl (UMK); Umweltmanagementnormen und Öko-Verordnung; Umweltmanagementsystem (UMS); Umweltpolitik und Umweltziele; Umweltproduktdeklaration; Umweltprogramm; Umweltprüfung, interne; Umweltrecht; Umweltrelevanz; Umweltschutz; Umweltschutzbeauftragter; Umweltstrafrecht; Umweltverwaltungsrecht; Umweltziele; Umweltzustandskennzahl (UZK) — Umweltzustandsindikator; Unfall; Unfallhäufigkeit; Unfallpyramide; Unfallverhütung; Unfallverhütungsvorschriften (UVV); Unified Modeling Language (UML); Unklardauer (Down Time) – Klardauer (Uptime); Unternehmensführung; Unternehmenshierarchie; Unterstützung; Unterstützungsprozess; Ursache-Wirkungs-Diagramm (Cause and Effect Diagram); V‑Modell (V‑Modell XT); Validierung; Value-Management; Variablenprüfung; Varianz (Stochastik); VDA (Verband der Automobilindustrie e.V.); VDA — Qualitätsstandards der Deutschen Automobilindustrie – VDA-Bände; VDA 6er-Reihe der deutschen Automobilindustrie; VDA Band 2 – Sicherung der Qualität von Lieferungen; VDA Band 4 — Sicherung der Qualität in der Prozesslandschaft; VDA Band 6 – Zertifizierungsvorgaben für die VDA 6.1, VDA 6.2, VDA 6.4; VDA Band 6 Teil 1 – QM-Systemaudit Serienproduktion; VDA Band 6 Teil 2 – QM-Systemaudit Dienstleistungen; VDA Band 6 Teil 3 – Prozessaudit; VDA Band 6 Teil 4 – QM-Systemaudit Produktionsmittel; VDA Band 6 Teil 5 – Produktaudit; VDA Band 6 Teil 7 – Prozessaudit Produktionsmittel; VDE — Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik; VDI — Verein Deutscher Ingenieure; VDMA — Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau; Veränderungsmanagement; Verbesserung, ständige; Verbesserungspotenzial; Verfahren, dokumentierte; Verfahren und Prozess, Differenzierung; Verfahrensaudit; Verfahrensanweisung; Verfassungsrecht; Verhältnisdiagramm; Verifizierung; Verifizierung und Validierung — Aspekte; Verpackungsgesetz (VerpackG); Verschrottung; Verschuldenshaftung; Verschwendung — Verschwendungsarten (7); Vertrauensbereich und Vertrauensniveau; Verwandtschaftsdiagramm; Viable System Model (VSM); Vier-Felder-Matrix; Vision und Mission; Vorgabedokument; Vollprüfung; Vollständige Qualitätsprüfung; Voraudit; Vorbeugungsmaßnahme; Vorfall (Informationssicherheitsvorfall, Vorfall im Gesundheits- und Arbeitsschutz); Vorschlagswesen, betriebliches (BVW); Vorschrift; W‑Modell; Wahrer Wert; Wahrnehmung; Wahrscheinlichkeit; Wahrscheinlichkeitsverteilung; Warenkennzeichnung (Produktkennzeichnung); Warngrenze — Warnbereich, Eingriffsgrenze; Wartung und Inspektion; Wassergefährdung — Wassergefährdungsklassen; Wasserhaushaltsgesetz (WHG); Wasserrecht; Werksnormal (Gebrauchsnormal); Wert und Gesetz der Wirtschaft; Wertanalyse (Value-Management); Wertefunktion nach Masing; Wertkette (Wertschöpfungskette, Leistungskette) — Global Value Chain; Wertschöpfung — Wertschöpfungsprozess; Wiederholungsaudit — Rezertifizierung; Win-Win; Wirksamkeit und Effizienz; Wirkungsmodell; Wissensmanagement (Knowledge Management); Workflow; Worst Practice; XYZ-Analyse; YaSM-Modell; Yellow Belt; Zählen; Zerstörungsfreie Prüfung (ZfP); Zertifikat; Zertifizierer — Zertifizierungsgesellschaft; Zertifizierung — integrierte Zertifizierung; Zertifizierungsablauf (im Drittparteien-Audit); Zertifizierungsaudit; Zertifizierungsbewertung; Zertifizierungsphasen; Zertifizierungsstelle; Zertifizierungssystem; Zertifizierungsverfahren; Zertifizierungszyklus; Ziel- und Maßnahmenhierarchie (TOP-Maßnahmen im Arbeitsschutz); Zielvereinbarung, Management durch; Zugangsmanagement; Zuhören, aktives (non-direktives Gesprächsverhalten); Zulieferpyramide; Zurückzuweisende Qualitätsgrenzlage (LQ); Zustand; Zuverlässigkeit; Zuverlässigkeitsmanagement; Zuverlässigkeitsprüfung; Zuverlässigkeitsregelkreis (ZUV-Regelkreis); Zweitparteien-Audit;