und Information vernetzt im Energieorganismus der Zukunft

Energieorganismus

Chancen mit dem Energieorganismus der Zukunft

Sich mit Ener­gie zu beschäf­ti­gen, bedeu­tet sich Poten­tia­len zu wid­men. Poli­tik soll­te begrei­fen, wel­che Chan­cen ein Markt­de­sign der Ener­gie­wen­de für digi­ta­le, dezen­tra­le Ener­gie bie­tet und für die­ses Ener­gie­sys­tem als zel­lu­la­rer Ener­gie­or­ga­nis­mus den Rah­men schaf­fen. Der Zusam­men­hang von Erneu­er­ba­ren Ener­gien, Dezen­tra­li­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung schafft neue Chan­cen für mehr Kom­fort, loka­les Han­deln und Eigen­ge­stal­tung bei den Bür­gern. Dies ermög­licht neue Geschäfts­mo­del­le bei klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men im inter­na­tio­na­len Wett­be­werb sowie mehr Wert­schöp­fung, Hand­lungs­ho­heit und Auto­no­mie in den Kom­mu­nen und Regio­nen. Die zel­lu­la­re Archi­tek­tur mit Ener­gie­zel­len im Ener­gie­or­ga­nis­mus stellt dazu die tech­ni­sche Basis. Als Bera­ter und Autor wid­met sich Andre­as Kieß­ling der Gestal­tung und Weg­be­rei­tung die­ser Chancen.

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Energiewende

Obwohl die Ener­gie­wen­de in ers­ter Linie einen gro­ßen und noch nie dage­we­se­nen Pro­zess der Umge­stal­tung ein­lei­tet, ver­birgt sich hin­ter die­ser sicht­ba­ren Ver­än­de­rung der Land­schaf­ten und Städ­te ein womög­lich noch grö­ße­rer unsicht­ba­rer Pro­zess des Umler­nens. Die als gene­rell sicher geglaub­ten Lösungs­an­sät­ze stel­len sich nun als die eigent­li­chen Pro­ble­me her­aus. Bestehen­de Theo­rien und Werk­zeu­ge als auch Wer­te wer­den all­mäh­lich aus­ge­wech­selt. Hier­ar­chien gera­ten ins Wan­ken. Oppo­si­tio­nen wei­chen sich auf. Der umwelt­schüt­zen­de Akti­vist wird zum öko­lo­gisch den­ken­den Öko­nom. Der Exper­te wird Teil eines fach­über­grei­fen­den Teams. Eine mul­ti­ple Autoren­schaft ver­än­dert nun ste­tig sowohl ihre Spra­che als auch die ver­wen­de­ten Begriff­lich­kei­ten. Das Inter­net der Din­ge ermög­licht neue For­men und Räu­me der Gemein­schaft und Kom­mu­ni­ka­ti­on. Untrenn­bar neh­men wir bis­her geglaub­te tech­ni­sche Her­aus­for­de­run­gen als sozia­le Chan­cen wahr. Alles bewegt sich.

Andreas Kießling

Als Frei­be­ruf­ler betei­li­ge ich, Andre­as Kieß­ling, mich an der Gestal­tung nach­hal­ti­ger, dezen­tra­ler und zel­lu­la­rer Ener­gie­kreis­läu­fe auf Basis der Digi­ta­li­sie­rung des Energiesystems

  • als Autor,
  • mit Bera­tungs- und Lehr­tä­tig­kei­ten sowie
  • als Pro­jekt­ent­wick­ler und Projektmanager

mit dem Fokus Ener­gie (Inhal­te des zuge­hö­ri­gen Blogs sie­he auch Site­map) bezüg­lich

  • der Ener­gie­tech­no­lo­gien in Ver­bin­dung mit Infor­ma­ti­ons- und Kommunikationstechnologie,
  • der Ener­gie­öko­no­mie sub­si­diä­rer und ver­bun­de­ner Energielösungen,
  • der Ener­gie­po­li­tik sowie
  • der Ener­gie­land­schafts­ent­wick­lung

Die For­de­run­gen bezüg­lich Umge­hungs­nach­hal­tig­keit erzeu­gen einen star­ken Druck zur Trans­for­ma­ti­on des Ener­gie­sys­tems. Sie bie­ten aber bei offe­ner Sicht­wei­se auf das gesell­schaft­li­che Gesamt­sys­tem höchs­te Chan­cen für neu­es öko­no­mi­sches Wachs­tum mit zusätz­li­chen Wert­schöp­fungs­mög­lich­kei­ten trotz gleich­zei­ti­ger Sen­kung der Res­sour­cen­ver­bräu­che für neue und alte Unter­neh­men, für die Men­schen, die Kom­mu­nen und Regio­nen in Ver­bin­dung mit der Stär­kung Deutsch­lands im inter­na­tio­na­len Kontext.